Den Vogel schoss übrigens damals, während Dianas und meinem Spanienurlaub in Almeria, der Hotelportier Ramón ab. Natürlich war es dem Kerl nicht engangen, welche Vöglein sich da im Hotel Cabogata eingenistet hatten. Schließlich war er es, der mir jeden Abend die Nachrichten mit dem Nachsatz pago en especiesaushändigte. Ihm muss schnell klar gewesen sein, dass ich was mit den Kellnern hatte. Und sehr wahrscheinlich war es auch längst kein Geheimnis mehr im Ort, dass Diana am Stand mit Getränkeboys vögelte.
Jedenfalls sprach mich Ramón eines Abends mit leiser Stimme und tomatenrotem Kopf an: Ob das denn wahr sei, dass ich gegen ein Abendessen mit dem Kellner ficken würde? Als ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickte, geriet der junge Kerl ins Stottern und brauchte ein ganze Weile, um mir zu erklären, dass er sich eine Essenseinladung nicht leisten könne bei seinem Gehalt; aber dass er dafür an Hotelgutscheine mit einer Gratis-Verlängerungswoche rankäme.
Das hörte sich interessant an. Diana & ich hatte ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt, noch eine Woche anzuhängen. Schließlich brauchten wir seit zehn Tagen keinen Cent mehr für Verpflegung. Und nun sollte die Zusatzwoche sogar auch noch gratis sein? Dafür boten wir Ramón als Gegenleistung eine doppelte Portion an: 2 Frauen, 2 Mäuler, 2 Ärsche, 2 Mösen und 4 Titten. - Bedien Dich, caballero!
Doch zu unserer Überraschung ging Ramoncito nicht auf unser großzügiges Angebot ein. Mit rosaroten Wangen schüttelte er den Kopf. Nein, das wolle er nicht. Er wolle ausschließlich und nur mit mir vögeln. Sein Blick ruhte bei diesen Worten starr auf meinen beiden Hängern, die sich deutlich unter dem Strand-T-Shirt abzeichneten. (Also stimmte es nicht ganz, was der Junge vorgab. Er wollte nicht nur mit mir sondern schon auch mit meinen beiden Torpedos vögeln :-)
So kam es also, dass Diana an der Hotelbar Caipirinhas schlürfte, während Ramoncín auf unserem Hotelbett mit gespreizten Schenkeln über meinem Oberkörper kniete und seine fette Lanze durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen pflügte. Der arme Kerl war dabei so aufgeregt, dass er es nach einer Weile zwar noch nach unten, zwischen meine Schenkel schaffte, aber dann - beim Versuch, mir den zuckenden Schwanz in die Möse zu schieben - sein Ziel nicht mehr erreichte und mir in seiner Erregung eine gewaltige Ladung Sperma über den Bauch, die beiden frisch gevögelten Zitzen bis hinauf an mein Kinn spritzte.
Doch das war nicht weiter tragisch. Jugend hat nämlich durchaus ihre Vorzüge. Und bei Ramón dauerte es nur ein paar Minuten, bis sein Schwanz wieder auf Halbmast stand. Kurz danach saß ich auf dem Jungen, sein monströses Sattelhorn tief in meiner schleimigen Fut, und ritt uns beide in gemäßigtem Trab hinauf auf die Wolken der Glückseligkeit und hinein in unseren gemeinsamen kleinen Tod.
~
Als ich einige Zeit später aus den Tiefen meines Beischlaf-Nachschlafs auftauchte, weil die Matraze des Hotelbettes sich aus mysteriösen Gründen in wogende Meeresdünung verwandelt hatte, öffnete ich mit Mühe die Augen.
Neben mir auf dem Bett lag Diana, oder besser: sie wand sich auf dem Bauch liegend wie eine Schlange, das Gesicht in Ekstase verzerrt. Hinter ihrem dicken Hintern halb kniete, halb lag Ramoncito, auf beide Arme gestützt, und rammte meiner Freundin gerade mit furiosen Stößen seinen Fahnenmast in die Rosette.
Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (Nachtrag)
Den Vogel schoss übrigens damals, während Dianas und meinem Spanienurlaub in Almeria, der Hotelportier Ramón ab. Natürlich war es dem Kerl nicht engangen, welche Vöglein sich da im Hotel Cabogata eingenistet hatten. Schließlich war er es, der mir jeden Abend die Nachrichten mit dem Nachsatz pago en especies aushändigte. Ihm muss schnell klar gewesen sein, dass ich was mit den Kellnern hatte. Und sehr wahrscheinlich war es auch längst kein Geheimnis mehr im Ort, dass Diana am Stand mit Getränkeboys vögelte.
Jedenfalls sprach mich Ramón eines Abends mit leiser Stimme und tomatenrotem Kopf an: Ob das denn wahr sei, dass ich gegen ein Abendessen mit dem Kellner ficken würde?
Als ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht nickte, geriet der junge Kerl ins Stottern und brauchte ein ganze Weile, um mir zu erklären, dass er sich eine Essenseinladung nicht leisten könne bei seinem Gehalt; aber dass er dafür an Hotelgutscheine mit einer Gratis-Verlängerungswoche rankäme.
Das hörte sich interessant an. Diana & ich hatte ohnehin schon mit dem Gedanken gespielt, noch eine Woche anzuhängen. Schließlich brauchten wir seit zehn Tagen keinen Cent mehr für Verpflegung. Und nun sollte die Zusatzwoche sogar auch noch gratis sein?
Dafür boten wir Ramón als Gegenleistung eine doppelte Portion an: 2 Frauen, 2 Mäuler, 2 Ärsche, 2 Mösen und 4 Titten. - Bedien Dich, caballero!
Doch zu unserer Überraschung ging Ramoncito nicht auf unser großzügiges Angebot ein. Mit rosaroten Wangen schüttelte er den Kopf. Nein, das wolle er nicht. Er wolle ausschließlich und nur mit mir vögeln. Sein Blick ruhte bei diesen Worten starr auf meinen beiden Hängern, die sich deutlich unter dem Strand-T-Shirt abzeichneten.
(Also stimmte es nicht ganz, was der Junge vorgab. Er wollte nicht nur mit mir sondern schon auch mit meinen beiden Torpedos vögeln :-)
So kam es also, dass Diana an der Hotelbar Caipirinhas schlürfte, während Ramoncín auf unserem Hotelbett mit gespreizten Schenkeln über meinem Oberkörper kniete und seine fette Lanze durch das Tal zwischen den beiden Fleischbergen pflügte.
Der arme Kerl war dabei so aufgeregt, dass er es nach einer Weile zwar noch nach unten, zwischen meine Schenkel schaffte, aber dann - beim Versuch, mir den zuckenden Schwanz in die Möse zu schieben - sein Ziel nicht mehr erreichte und mir in seiner Erregung eine gewaltige Ladung Sperma über den Bauch, die beiden frisch gevögelten Zitzen bis hinauf an mein Kinn spritzte.
Doch das war nicht weiter tragisch. Jugend hat nämlich durchaus ihre Vorzüge. Und bei Ramón dauerte es nur ein paar Minuten, bis sein Schwanz wieder auf Halbmast stand.
Kurz danach saß ich auf dem Jungen, sein monströses Sattelhorn tief in meiner schleimigen Fut, und ritt uns beide in gemäßigtem Trab hinauf auf die Wolken der Glückseligkeit und hinein in unseren gemeinsamen kleinen Tod.
~
Als ich einige Zeit später aus den Tiefen meines Beischlaf-Nachschlafs auftauchte, weil die Matraze des Hotelbettes sich aus mysteriösen Gründen in wogende Meeresdünung verwandelt hatte, öffnete ich mit Mühe die Augen.
Neben mir auf dem Bett lag Diana, oder besser: sie wand sich auf dem Bauch liegend wie eine Schlange, das Gesicht in Ekstase verzerrt. Hinter ihrem dicken Hintern halb kniete, halb lag Ramoncito, auf beide Arme gestützt, und rammte meiner Freundin gerade mit furiosen Stößen seinen Fahnenmast in die Rosette.
Ramón, Ramón, Du bist ein echter Schwerenöter!