Am Sonntag unserer dritten Ferienwoche im spanischen Almeria, in diesem denkwürdigen Urlaub, in dem sich meine Freundin Diana tagtäglich von den dunkelhäutigen Getränkeboys am Strand vernaschen ließ, saßen wir spätabends am Tisch eines Strandrestaurants. Ich hatte schon am Nachmittag vier Dosen Bier geleert, während Diana sich vom Boy des Tages ihr Möschen stopfen ließ. Nun hatten wir prima gegessen, und ich hatte zwei Gläser Rotwein getrunken. Ich war zufrieden und gelinde gesagt ziemlich beschwipst. Während Diana auf die Toilette verschwand, nippte ich an einem Glas Averna.
Mit einem Mal setzte sich der Kellner, der uns in den vergangenen Stunden bedient hatte auf Dianas Stuhl. Ich glotzte den Mann verdutzt an. "Sagen Sie", begann der Kerl mit seinem harten Akzent, "darf ich Ihnen eine Frage stellen?" "Nur zu, warum denn nicht?" "Machen Sie es eigentlich genauso wie Ihre Freundin? Schlafen Sie auch nur mit schwarzen Männern?" Mir verschlug es die Sprache, und so fuhr der Mann mit leiser Stimme fort: "Sie haben nämlich die schönsten Tetas, die ich je gesehen habe." Dabei starrte er unverhohlen auf meinen Ausschnitt. "Darf ich Sie beide vielleicht auf das Abendessen einladen?", setzte er schließlich noch hinzu.
Als Diana von der Toilette zurück kam, führte mich Enrique, so hieß der Kellner, gerade durch die Restauranttüre ins Gebäude. "Bin gleich wieder zurück!", flötete ich Diana zu. "Trink doch noch einen Kaffee, wir sind eingeladen." Im Büro des Ladens, oben im ersten Stock, saß Enrique nur zwei Minuten später auf einer abgewetzten Couch. Mit runtergelassenen Hosen. Sein dicker Schwanz steckte unter meinem BH, und ich ließ den strammen Schaft zwischen den weichen Polstern meiner Brüste auf und ab fahren.
Das Durchhaltevermögen Enriques war arg begrenzt. Es dauerte keine fünf Minuten bis er zu grunzen begann wie ein spanisches Serranoschwein und schließlich seine Sperma in mehreren dicken Spritzern zwischen meinen Titten in die Luft spritzte. Das Eiweiß klatschte mir ans Kinn, sprudelte über meine Brüste und den BH und prasselte auf Enriques behaarten Bauch hinab.
Kichernd und glucksend zogen Diana und ich eine halbe Stunde später davon in Richtung Hotel, während uns Enrique mit einem breiten Grinsen im Gesicht nachsah.
Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (2)
Am Sonntag unserer dritten Ferienwoche im spanischen Almeria, in diesem denkwürdigen Urlaub, in dem sich meine Freundin Diana tagtäglich von den dunkelhäutigen Getränkeboys am Strand vernaschen ließ, saßen wir spätabends am Tisch eines Strandrestaurants. Ich hatte schon am Nachmittag vier Dosen Bier geleert, während Diana sich vom Boy des Tages ihr Möschen stopfen ließ.
Nun hatten wir prima gegessen, und ich hatte zwei Gläser Rotwein getrunken. Ich war zufrieden und gelinde gesagt ziemlich beschwipst. Während Diana auf die Toilette verschwand, nippte ich an einem Glas Averna.
Mit einem Mal setzte sich der Kellner, der uns in den vergangenen Stunden bedient hatte auf Dianas Stuhl. Ich glotzte den Mann verdutzt an.
"Sagen Sie", begann der Kerl mit seinem harten Akzent, "darf ich Ihnen eine Frage stellen?"
"Nur zu, warum denn nicht?"
"Machen Sie es eigentlich genauso wie Ihre Freundin? Schlafen Sie auch nur mit schwarzen Männern?"
Mir verschlug es die Sprache, und so fuhr der Mann mit leiser Stimme fort: "Sie haben nämlich die schönsten Tetas, die ich je gesehen habe." Dabei starrte er unverhohlen auf meinen Ausschnitt.
"Darf ich Sie beide vielleicht auf das Abendessen einladen?", setzte er schließlich noch hinzu.
Als Diana von der Toilette zurück kam, führte mich Enrique, so hieß der Kellner, gerade durch die Restauranttüre ins Gebäude.
"Bin gleich wieder zurück!", flötete ich Diana zu. "Trink doch noch einen Kaffee, wir sind eingeladen."
Im Büro des Ladens, oben im ersten Stock, saß Enrique nur zwei Minuten später auf einer abgewetzten Couch. Mit runtergelassenen Hosen. Sein dicker Schwanz steckte unter meinem BH, und ich ließ den strammen Schaft zwischen den weichen Polstern meiner Brüste auf und ab fahren.
Das Durchhaltevermögen Enriques war arg begrenzt. Es dauerte keine fünf Minuten bis er zu grunzen begann wie ein spanisches Serranoschwein und schließlich seine Sperma in mehreren dicken Spritzern zwischen meinen Titten in die Luft spritzte. Das Eiweiß klatschte mir ans Kinn, sprudelte über meine Brüste und den BH und prasselte auf Enriques behaarten Bauch hinab.
Kichernd und glucksend zogen Diana und ich eine halbe Stunde später davon in Richtung Hotel, während uns Enrique mit einem breiten Grinsen im Gesicht nachsah.