So kam es also, dass sowohl Diana als auch ich unsere sexuellen Urlaubsnischen gefunden hatten: meine Freundin vögelte sich tagsüber am Strand durch die Parade der schwarzen Getränkeboys, und ich sorgte dafür, dass wir abends stets eine Einladung zum Dinner bekamen, die ich im Anschluss in Naturalien bezahlte.
Denn auch der gute Enrique hatte es natürlich nicht für sich behalten können, dass es da eine deutsche Touristin gab, die sich gegen ein gutes Abendessen für zwei zumindest gern einen steifen Schwanz zwischen die Tüten schieben ließ. - Wenn ich ehrlich bin, gefiel mir meine Rolle wesentlich besser als die Dianas: Morgens schlief ich jetzt einfach aus, schlenderte dann an den Strand, wo ich meist rechtzeitig erschien, um Diana gut gelaunt beim Rammeln zuzusehen, dazu ein oder zwei Gratis-Bierchen schlürfte und mir je nach Lust & Laune den einen oder anderen Finger in die sonnenbeheizte Musch schob. Und am späten Nachmittag fragte ich an der Hotelrezeption nach Nachrichten für mich. Tatsächlich fanden sich ausnahmslos an jedem Tag eine oder mehrere Einladungen in eines der in der Nähe gelegenen Restaurants, stets mit dem spanischen Nachsatz versehen: pago en especies | Bezahlung in Naturalien.
Diana & ich schlemmten uns jeden Abend durch die Speisekarten, und nach dem Digestiv verzog ich mich mit dem Kellner des jeweiligen Tages in irgendeinen Rückzugswinkel. Dabei gab es durchaus erhebliche Unterschiede. So mancher ließ sich einfach in einem Hinterzimmer von mir bedienen, aber die Mehrheit der Kerle gab sich schon deutlich mehr Mühe. Sie nahmen mich mit nach Hause, manche kredenzten sogar noch extra Schampus, und ich nahm sie, wie sie kamen:
Gefiel mir einer nicht besonders gut, oder gab er sich wenig Mühe, dann ließ ich ihn nach ein paar Minuten zwischen meinen Tittenschläuchen absprudeln. War hingegen der Kerl ansehnlich und sorgte er auch noch für ein entspanntes Umfeld, dann machte ich ihn erst mit meinem Brustfleisch scharf und schob mir dann seinen harten Schwanz in die pochende Möse. - In solchen Fällen bekam ich zusätzlich zur Essenseinladung sogar noch einen guten Fick zum Nachtisch.
~
Meine Leser mögen jetzt einwenden, dass das doch pure Prostitution war. Und ja, sie haben damit recht. Aber genau das setzte der ganzen Angelegenheit ja auch erst das Krönchen auf. Für Diana und mich gab es dort in Almeria nichts Geileres als den Urlaubsfick gegen Bezahlung. Auch wenn meine tittengeilen Kellner die Schwanzbehandlungen als Bezahlung des Abendessens verstanden haben sollten, für ich war es genau umgekehrt: Die Abendessen waren Vorkassezahlungen für die Rammelei danach! (Ist ja schließlich auch so üblich in der Branche: Erst die Gegenleistung, dann die Ware, oder?)
Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (3)
So kam es also, dass sowohl Diana als auch ich unsere sexuellen Urlaubsnischen gefunden hatten: meine Freundin vögelte sich tagsüber am Strand durch die Parade der schwarzen Getränkeboys, und ich sorgte dafür, dass wir abends stets eine Einladung zum Dinner bekamen, die ich im Anschluss in Naturalien bezahlte.
Denn auch der gute Enrique hatte es natürlich nicht für sich behalten können, dass es da eine deutsche Touristin gab, die sich gegen ein gutes Abendessen für zwei zumindest gern einen steifen Schwanz zwischen die Tüten schieben ließ. - Wenn ich ehrlich bin, gefiel mir meine Rolle wesentlich besser als die Dianas: Morgens schlief ich jetzt einfach aus, schlenderte dann an den Strand, wo ich meist rechtzeitig erschien, um Diana gut gelaunt beim Rammeln zuzusehen, dazu ein oder zwei Gratis-Bierchen schlürfte und mir je nach Lust & Laune den einen oder anderen Finger in die sonnenbeheizte Musch schob. Und am späten Nachmittag fragte ich an der Hotelrezeption nach Nachrichten für mich. Tatsächlich fanden sich ausnahmslos an jedem Tag eine oder mehrere Einladungen in eines der in der Nähe gelegenen Restaurants, stets mit dem spanischen Nachsatz versehen: pago en especies | Bezahlung in Naturalien.
Diana & ich schlemmten uns jeden Abend durch die Speisekarten, und nach dem Digestiv verzog ich mich mit dem Kellner des jeweiligen Tages in irgendeinen Rückzugswinkel.
Dabei gab es durchaus erhebliche Unterschiede. So mancher ließ sich einfach in einem Hinterzimmer von mir bedienen, aber die Mehrheit der Kerle gab sich schon deutlich mehr Mühe. Sie nahmen mich mit nach Hause, manche kredenzten sogar noch extra Schampus, und ich nahm sie, wie sie kamen:
Gefiel mir einer nicht besonders gut, oder gab er sich wenig Mühe, dann ließ ich ihn nach ein paar Minuten zwischen meinen Tittenschläuchen absprudeln. War hingegen der Kerl ansehnlich und sorgte er auch noch für ein entspanntes Umfeld, dann machte ich ihn erst mit meinem Brustfleisch scharf und schob mir dann seinen harten Schwanz in die pochende Möse. - In solchen Fällen bekam ich zusätzlich zur Essenseinladung sogar noch einen guten Fick zum Nachtisch.
~
Meine Leser mögen jetzt einwenden, dass das doch pure Prostitution war. Und ja, sie haben damit recht. Aber genau das setzte der ganzen Angelegenheit ja auch erst das Krönchen auf. Für Diana und mich gab es dort in Almeria nichts Geileres als den Urlaubsfick gegen Bezahlung.
Auch wenn meine tittengeilen Kellner die Schwanzbehandlungen als Bezahlung des Abendessens verstanden haben sollten, für ich war es genau umgekehrt: Die Abendessen waren Vorkassezahlungen für die Rammelei danach! (Ist ja schließlich auch so üblich in der Branche: Erst die Gegenleistung, dann die Ware, oder?)