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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (1)

Es muss wohl zehn Jahre her sein, als Diana und ich Sommerurlaub im spanischen Almeria machten: "Sexurlaub! Fickurlaub! Schwänze ohne Grenzen!", hatten wir uns geschworen. Und Diana machte vom ersten Tag an Ernst. Als der schwarzhäutige Strandboy mit seiner Umhängekühlbox vorbeikam, um lauthals seine Getränke anzupreisen, orderte sie zwei Dosen Bier und erklärte dem Mann danach, dass sie kein Geld dabei habe. Nach einigem Hin & Her schleppte sie den jungen Kerl ab und hinter die Felsen der Strandbuhne, an der wir unsere Badehandtücher ausgebreitet hatten. Sie durfte in Naturalien bezahlen, lutschte dem Boy sein dickes schwarzes Rohr und ließ sich zum Abschluss stehend im bauchtiefen Wasser von hinten ficken. - Und ich saß daneben auf den Felsen, trank Bier, passte auf, dass keine Störenfriede auftauchten und war hin & her gerissen: Natürlich hätte ich auch gern einen Schwanz für meine aufgeheizte Möse gehabt. Aber ausgerechnet den schwarzen Getränkeboy?

Dianas erste Strandnummer reichte aus: Es sprach sich wie Lauffeuer herum unter den fliegenden Händlern, dass es da unten, am Ende des Strandes eine willige blonde Touristin gab, die sich für ein paar Dosen San Miguel durchficken ließ. - Und sie kamen alle. Manchmal sogar zwei oder drei am Tag. Am ersten Freitagnachmittag unseres Urlaubs lag Diana rücklings auf einem schwarzen Mann und ließ sich gleichzeitig von zwei dicken Schwänzen in beide Öffnungen rammeln.

Sie hatte es längst aufgegeben, sich zum Ficken diskret hinter die Felsen zurückzuziehen und vergnügte sich ungeniert auf ihrem Badetuch oder im Wasser vor unserer Liegestelle. - Und immer saß ich daneben und musste zusehen. Keiner der Afrikaner interessierte sich für mich. Für mich und meine Hängetüten, auf die ich insgeheim das Desinteresse der Männer schob. Wenigstens mangelte es mir nie an kühlem, frischen Bier.

Ich saß mit gespreizten Schenkeln auf meinem Tuch, ließ mich vollaufen und befummelte meine puckernde Möse, während ich Diana & ihren Männern beim Vögeln zusah.
"Warum schnappst Du Dir nicht auch einfach einen?", bedrängte mich Diana, die meine Misere bald nicht mehr mit ansehen konnte.
Aber das war leichter gesagt als getan. Denn die Boys steuerten alle zielgerichtet auf meine Freundin zu, wenn sie unser Strandende erreicht hatten. Nie kam einer auf die Idee, sich an die dunkelhaarige Freundin Dianas heran zu machen. Und aufdrängen wollte ich mich nicht. Ein bisschen Stolz hatte ich schließlich noch.

Also vögelte sich Diana durch die nicht enden wollende Gemeinde der schwarzen Strandhändler, bis Möse und Rosette wund waren von all den dicken Schwänzen, die ihren Weg zwischen ihre Schenkel gefunden hatten.

Und Frau Augenschmus blieb ungefickt, den einen um den anderen Tag. Zwei ganze Sommerurlaubswochen lang.

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