Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (Epilog zum Nachtrag)
Es kam wie es kommen musste: Der allerletzte Tag unseres Spanienurlaubes brach an. Diana und ich wollten den Vormittag noch ein letztes Mal am Strand verbringen, bevor wir nachmittags um vier unseren Flieger zurück nach Frankfurt nehmen mussten. Wir hatten unser Urlaubsmotto "Schwänze ohne Grenzen" über vier Wochen hinweg hemmungslos ausgekostet. Diana hatte wahrscheinlich mit allen Getränkeboys an Almerias Gestaden gefickt, ich hatte mir sämtliche Restaurantkellner zur Brust genommen und schließlich hatten wir sogar beide noch den Hotelportier auf dem Gewissen.
In gewisser Weise waren wir schwanzmüde, nach all den harten Prügeln, die wir verkostet hatten. Aber als dann kurz vor elf zwei dunkelschwarze Getränkeboys auftauchten, mit ihren Honigkuchen-Grinsen in den Gesichtern, den strahlend weißen Zähnen und zwei fetten schwarzen Schwänzen zwischen den Schenkeln, da funkelten Dianas Augen doch noch einmal auf als untrügliches Zeichen ihrer unersättlichen Lust. Sie zog einen der beiden Kerle an seinem Gerät hinunter zu sich auf das Badetuch und hatte im Nu den Schwengel in ihr gieriges Mäulchen geschoben.
Als ich im Gesicht des anderen Boys die Enttäuschung sah, konnte ich nicht anders. Ich zwinkerte ihm zu und fragte: "Wanna fuck my tits? ¿Quieres follar mis tetas?" Das ließ sich der Kerl dann doch nicht zweimal fragen. Er schlüpfte aus seinem Shirt und kniete nackt vor mir auf meinem Strandtuch. Mit beiden Händen griff ich nach seiner Erregung. Es war ein gewaltiges Rohr. Unwillkürlich fragte ich mich, wie es Diana geschafft hatte an einigen Tagen sogar zwei von diesen Kalibern gleichzeitig in ihre Öffnungen aufzunehmen; eines in die Möse, das andere in den Hintereingang!
Ich melkte den schwarzen Schwanz, der dabei noch härter und noch größer zu werden schien, fast ein Ding der physischen Unmöglichkeit! Ich überlegte, was dieses Monster in meiner engen, mitteleuropäischen Möse anstellen würde, und sann darüber nach, wie ich dem Boy gleich beibringen konnte, dass er mich auf gar keinen Fall ficken würde. Aber der hatte bereits nach den beiden vor mir baumelnden Hängetüten gegriffen, die in seinen riesigen Händen beinahe vollständig verschwanden. Er zog an ihnen, zog mich an den Titten wie an Pferdezügeln näher zu sich heran. Und schon kniete er vor mir, drängte das Gemächt an meine Brust und machte Anstalten, meine Zitzen um seinen nigerianischen Fahnenmast zu wickeln. Da zog ich seine Hände sanft weg von meinen Torpedos und quetschte das schweißglitschige, weiche Brustfleisch von rechts und links an seinen Schwanz. Beidhändig massierte ich den prallen schwarzen Knüppel zwischen meinen Eutern.
Keine drei Minuten später war der Boy bedient. Die Kuppen seiner Finger bohrten sich in meine Schultern. Ein heiseres Keuchen löste sich aus seiner Kehle, und im selben Moment schoss eine Spermafontäne aus der Schwanzspitze, die keck aus dem Tal meiner beiden Superhexen ragte. Mit lautem Klatschen zerplatzte die Fontäne an meinem Kinn, so wie der Strahl eines Wasserwerfers auf dem Körper eines Anti-Atom-Demonstranten. Der Kerl trieb seinen Pfahl noch ein letztes Stück zwischen meinen Glocken nach oben und schoss eine weitere Fontäne ab, die diesmal knapp an meiner Nasenspitz vorbei hinauf in den spanischen Himmel torkelte, dort ihre Schleifchen zog und schließlich wie das Wasser aus einem Putzeimer hinunter auf meinen Rücken prasselte.
Dann schubste mich der Boy nach hinten. Ich kippte rücklings auf das Badetuch, und schon war der Kerl zwischen meinen Schenkeln. Der dritte Schuss aus dem afrikanischen Rohr klatschte vehement und haargenau auf meine glitzernden Schamlippen und verwandelten mein Möösgärtchen in eine weiße Schlammlandschaft. Wo genau alle noch folgenden Schüsse ihr Ziel fanden, konnte ich nicht mehr sehen. Denn der Boy hatte die Gunst des Moments genutzt und seinen zuckenden Schwanz in meine schleimtriefende Fotze geschoben.
Aufgespießt! Gepfählt! - Meine Augen traten aus den Höhlen, als sich der Riesenschwanz ohne jeglichen Widerstand tief in meine Möse bohrte. Der Afrikaner zitterte am ganzen Körper, als er ohne jeden Zweifel meine Vagina mit weiteren Sahnefontänen vollpumpte. Ich war bewegungsunfähig, spürte nur, wie sich das Eiweiß seinen Weg bahnte und zwischen dem Schwanz und den Wänden meiner Musch nach daußen gepresst wurde und auf meinem Tuch unter meinem Arsch zu einem warmen, zähflüssigen See zusammen lief. Durch geschlossene Augenlider spürte ich, wie die Sonnenstrahlen durch blutrote Vorhänge in mein Gehirn stachen. Mein ganzer Unterleib fühle sich mit einem Mal wie ein glühend heißer Ballon an ...
Und in dem Moment, in dem sich der Schwanz ganz langsam aus meiner Möse zurückzog, nur um noch ein allerletztes Mal tief in mein Geschlecht gerammt zu werden, zerplatzte mein Gehirn in einer wütenden Explosion und ich verlor das Bewusstsein.
~
Ich erwachte, als mir kühles Bier über meine trockenen Lippen in den Mund floss und ich die flüsternde Stimme Dianas an meinem Ohr hörte: "Ja, ganz genau so muss das sein."
Welcome 2 Jamaica & have a nice day! (Epilog zum Nachtrag)
Es kam wie es kommen musste: Der allerletzte Tag unseres Spanienurlaubes brach an. Diana und ich wollten den Vormittag noch ein letztes Mal am Strand verbringen, bevor wir nachmittags um vier unseren Flieger zurück nach Frankfurt nehmen mussten.
Wir hatten unser Urlaubsmotto "Schwänze ohne Grenzen" über vier Wochen hinweg hemmungslos ausgekostet. Diana hatte wahrscheinlich mit allen Getränkeboys an Almerias Gestaden gefickt, ich hatte mir sämtliche Restaurantkellner zur Brust genommen und schließlich hatten wir sogar beide noch den Hotelportier auf dem Gewissen.
In gewisser Weise waren wir schwanzmüde, nach all den harten Prügeln, die wir verkostet hatten. Aber als dann kurz vor elf zwei dunkelschwarze Getränkeboys auftauchten, mit ihren Honigkuchen-Grinsen in den Gesichtern, den strahlend weißen Zähnen und zwei fetten schwarzen Schwänzen zwischen den Schenkeln, da funkelten Dianas Augen doch noch einmal auf als untrügliches Zeichen ihrer unersättlichen Lust. Sie zog einen der beiden Kerle an seinem Gerät hinunter zu sich auf das Badetuch und hatte im Nu den Schwengel in ihr gieriges Mäulchen geschoben.
Als ich im Gesicht des anderen Boys die Enttäuschung sah, konnte ich nicht anders. Ich zwinkerte ihm zu und fragte: "Wanna fuck my tits? ¿Quieres follar mis tetas?"
Das ließ sich der Kerl dann doch nicht zweimal fragen. Er schlüpfte aus seinem Shirt und kniete nackt vor mir auf meinem Strandtuch. Mit beiden Händen griff ich nach seiner Erregung. Es war ein gewaltiges Rohr. Unwillkürlich fragte ich mich, wie es Diana geschafft hatte an einigen Tagen sogar zwei von diesen Kalibern gleichzeitig in ihre Öffnungen aufzunehmen; eines in die Möse, das andere in den Hintereingang!
Ich melkte den schwarzen Schwanz, der dabei noch härter und noch größer zu werden schien, fast ein Ding der physischen Unmöglichkeit! Ich überlegte, was dieses Monster in meiner engen, mitteleuropäischen Möse anstellen würde, und sann darüber nach, wie ich dem Boy gleich beibringen konnte, dass er mich auf gar keinen Fall ficken würde.
Aber der hatte bereits nach den beiden vor mir baumelnden Hängetüten gegriffen, die in seinen riesigen Händen beinahe vollständig verschwanden. Er zog an ihnen, zog mich an den Titten wie an Pferdezügeln näher zu sich heran.
Und schon kniete er vor mir, drängte das Gemächt an meine Brust und machte Anstalten, meine Zitzen um seinen nigerianischen Fahnenmast zu wickeln. Da zog ich seine Hände sanft weg von meinen Torpedos und quetschte das schweißglitschige, weiche Brustfleisch von rechts und links an seinen Schwanz. Beidhändig massierte ich den prallen schwarzen Knüppel zwischen meinen Eutern.
Keine drei Minuten später war der Boy bedient. Die Kuppen seiner Finger bohrten sich in meine Schultern. Ein heiseres Keuchen löste sich aus seiner Kehle, und im selben Moment schoss eine Spermafontäne aus der Schwanzspitze, die keck aus dem Tal meiner beiden Superhexen ragte.
Mit lautem Klatschen zerplatzte die Fontäne an meinem Kinn, so wie der Strahl eines Wasserwerfers auf dem Körper eines Anti-Atom-Demonstranten. Der Kerl trieb seinen Pfahl noch ein letztes Stück zwischen meinen Glocken nach oben und schoss eine weitere Fontäne ab, die diesmal knapp an meiner Nasenspitz vorbei hinauf in den spanischen Himmel torkelte, dort ihre Schleifchen zog und schließlich wie das Wasser aus einem Putzeimer hinunter auf meinen Rücken prasselte.
Dann schubste mich der Boy nach hinten. Ich kippte rücklings auf das Badetuch, und schon war der Kerl zwischen meinen Schenkeln. Der dritte Schuss aus dem afrikanischen Rohr klatschte vehement und haargenau auf meine glitzernden Schamlippen und verwandelten mein Möösgärtchen in eine weiße Schlammlandschaft.
Wo genau alle noch folgenden Schüsse ihr Ziel fanden, konnte ich nicht mehr sehen. Denn der Boy hatte die Gunst des Moments genutzt und seinen zuckenden Schwanz in meine schleimtriefende Fotze geschoben.
Aufgespießt! Gepfählt! - Meine Augen traten aus den Höhlen, als sich der Riesenschwanz ohne jeglichen Widerstand tief in meine Möse bohrte. Der Afrikaner zitterte am ganzen Körper, als er ohne jeden Zweifel meine Vagina mit weiteren Sahnefontänen vollpumpte.
Ich war bewegungsunfähig, spürte nur, wie sich das Eiweiß seinen Weg bahnte und zwischen dem Schwanz und den Wänden meiner Musch nach daußen gepresst wurde und auf meinem Tuch unter meinem Arsch zu einem warmen, zähflüssigen See zusammen lief.
Durch geschlossene Augenlider spürte ich, wie die Sonnenstrahlen durch blutrote Vorhänge in mein Gehirn stachen. Mein ganzer Unterleib fühle sich mit einem Mal wie ein glühend heißer Ballon an ...
Und in dem Moment, in dem sich der Schwanz ganz langsam aus meiner Möse zurückzog, nur um noch ein allerletztes Mal tief in mein Geschlecht gerammt zu werden, zerplatzte mein Gehirn in einer wütenden Explosion und ich verlor das Bewusstsein.
~
Ich erwachte, als mir kühles Bier über meine trockenen Lippen in den Mund floss und ich die flüsternde Stimme Dianas an meinem Ohr hörte: "Ja, ganz genau so muss das sein."