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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Das Vermächtnis des Kastanienjungen

Schon gut, es war ja klar, dass die werte Leserschaft hier nicht geduldig darauf warten würde, wie die Geschichte mit dem Kastanienjungen weiter gehen würde. (Aber ab & an bin ich eben doch offline und brauche ein paar Tage Zeit, um mich erneut in meiner Eigenschaft als Texthure auf BDSML zurück zu melden.

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Mein glutäugiger Verehrer aus der Pausenhof-Gang hatte es also zumindest offiziell geschafft, die Wettkampf-Regeln zu erfüllen. Der Preis war hoch, jedenfalls für gerade einmal Achtzehnjährige, deren erste, beste & einzige Freundin bis dahin die eigene rechte Hand gewesen war.

Es war auch mir klar, dass der Kastanienjunge seinen Triumph nicht für sich behalten würde. Die Pausenhofgang wusste längst bescheid, als Tim - so hieß der Kastanienjunge, wie ich im Nachhinein erfahren hatte - an einem sonnigen Januarnachmittag an meiner Wohnungstüre schellte, um seinen Preis einzulösen.
Als ich mich im Schlafzimmer auf mein Bett sinken ließ und die Beine breit machte, während Tim gerade noch mit seinen hautengen Jeans kämpfte, wunderte ich mich nicht, dass im Baum gegenüber meinem Fenster vier krähengleiche Gestalten hingen. Schwarz gekleidet saßen sie im Geäst und spähten herüber durch das Glas des frisch geputzten Fensters.

Viel Zeit blieb mir allerdings nicht, über das Zuschauerquartett nachzudenken. Denn mittlerweile hatte der Kastanienjunge seinen Kampf mit der Hose gewonnen und sich zwischen meinen breiten Schenkeln vors Bett gekniet, um auf mein Geheiß hin ein wenig Vorarbeit zu leisten und meine wartende Möse schön schleimig zu schlabbern.
Große Anstrengungen musste Tim dazu jedoch nicht erbringen, war ich doch schon vor seiner Ankunft weitsichtig genug gewesen, meine Lust mit Fingerspitz- und Dildoeinsatz vorzuwärmen, sozusagen mein geiles Möschen im Niedertemperaturbereich vorzugaren. Denn soviel Ausdauer, erst mich in den Siebten Himmel zu rammeln, bevor er spritzen würde, durfte man von Tim bei seinem Jungfernfick wohl kaum erwarten.

Also schmatzte und lutschte der Kastanienjunge ein paar Minuten an meinem Fötzchen herum, was er erstaunlicher Weise ziemlich gut machte, wenn man bedenkt, dass es sein allererstes Pfläuchenfrühstück war. Jedenfalls war ich ziemlich hammergeil, als ich dem Jungen in den Haarschopf griff, um ihn zu mir nach oben zu dirigieren.

Und dannn war er schon in mir, Tims Schwanz, mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag. Mit einem Keuchen schlug ich die Zähne in die knochige Schulter des Jungen und saugte mich an seinem Schlüsselbein fest.
Mein kleiner Stecher vögelte mich im Zweidritteltakt: Zwei Sekunden fürs Rausziehen des Schwengels, eine Sekunde, um ihn wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Ich bog mein Becken so weit ich konnte, um Tims Schweif beim Ficken möglichst oft über mein dickes Klittchen gleiten zu lassen. Wir würden schon sehen, wie weit er mich bringen würde, bevor er den ersten Mösenschuss seines Lebens abfeuern würde.

Tatsächlich brachte es Tim relativ weit. Diesmal brauchte er tatsächlich deutlich mehr als fünf Minuten und versetzte mich mit seinen langen Rammstößen in einen Trancezustand, in dem ich die Augen schloss, den Jungen einfach machen ließ und dabei dem Schmatzen & Furzen meiner ganz wunderbar gevögelten Möse lauschte.
Ob die Gaffer draußen im Baum wohl schon ihre Sahne in die frische Januarluft gespritzt hatten? Dieser Gedanke versetzte mich in noch heftigere Erregung. Ich stöhnte.

Und in eben diesem Moment geriet der Kastanienjunge aus dem Takt. Tief in meinem Geschlecht begann seine Rute zu zucken, er versuchte, noch einmal auszuholen, um mich mit einem letzten, wuchtigen Stoß aufzuspießen. Doch da rutschte sein Schwanz aus meiner glitschigen Möse, verfehlte beim nächsten Anlauf das Ziel und rubbelte statt dessen über meinen Schamhügel.
Wie ein Blutegel hatte sich Tims Mund an meinem Hals festgesaugt, jetzt prustete und schlabberte er dort, während er verzweifelt versuchte, seinen Schwanz noch einmal in mein Loch zu dirigieren, bevor ...

Aber es war zu spät. Der Körper des Jungen wurde starr wie ein Brett, und ich spürte die Wärme seines Ergusses zwischen meinen Schenkeln, die Frucht seines Leibes sprudelte auf mein Geschlechtsteil und verwandelte meine Altweibermöse in einen schlammigen Eiweißcreme-See.
Während Tim mit einem Ächzen neben mir aufs Bett rutschte und sich auf den Rücken drehte, begann ich ohne jede Hemmung mit den Fingern der Linken das Sperma in meine Fut zu massieren, um mich am Abzug meiner Klia nach wenigen Minuten selbst in den Liebeshimmel abzuschießen ...

Ob die vier Raben dabei wohl noch in den Ästen des Baumes saßen?

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