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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Januarsonne

Ich liebe es, in der Sonne zu liegen, mir die Musch heiß strahlen zu lassen und mir dabei das flüssige Weibergold selbst aus der Spalte zu kitzeln. Am liebsten so wie jetzt in der Mittagszeit, wenn ich schon wieder ein bisschen schläfrig geworden bin und irgendwann nicht mehr so recht zwischen Realität und Traum unterscheiden kann.

Natürlich wissen die Jungs vom Pausenhof längst, dass es sich fast immer rentiert, draußen auf der Wiese vor meinem Schlafzimmerfenster auf die Bäume zu klettern. Dann können sie nach Herzenslust meine frisch rasierte, in der Sonne glitzernde Muttimöse anschauen und mir dabei zusehen, wie ich mir die Klia massiere, bis der Saft aus meiner Spalte trieft.
Die Kerle müssen nur aufpassen, beim Wichsen nicht von den Ästen zu fallen ud sich dabei irgendein wichtiges Teil zu brechen!

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Ja, es törnt mich heftig an, wenn ich durch mein Fenster dort draußen den einen oder anderen in den Baukronen hocken und sich den Schwanz melken sehe, während sie sich an meiner göttlich schimmernden, fetten Altweibermöse aufgeilen.

Gerade eben sitzt da auch einer im Baum. So ein kleiner mit dunkelbraunen Kastanienaugen und einer dicken, steifen Rute. (Aber die haben sie ja alle, die Kerle, wenn sie vor meinem Fenster hocken.)
Vielleicht hat der schon vorhin dabei zugesehen, wie ich Stefan vorhin im Blitzkrieg abspritzen habe lassen?

Jedenfalls bin ich jetzt geil, nachdem ich ja wegen meiner eigenen Regeln nicht zum Zug gekommen bin, als ich Stefan in den Siebten Himmel katapultiert habe. Jetzt könnten wir eigentlich gemeinsam kommen, der glutäugige Kastanienjunge dort draußen und ich hier drinnen?

Ich spreize die Schenkel noch ein bisschen weiter, damit der Junge auch wirklich einen guten Einblick ins Rosige meines glitzernden Geschlechtes hat. Und womöglich stippe ich mir gleich mal zwei Finger in die Tiefe meiner schamlosen Grotte, damit der Kerl sich gut vorstellen kann, wie das ist, in meinen brodelnden Hochofen einzutauchen.

Ich fühle tiefe Sympathie für den Kastanienjungen. Vielleicht wird es ja er sein, der meinen magischen Manipulationen als erster lang genug widerstehen kann und mich dann genau hier auf dem Bett ficken wird dürfen, während seine Freunde darußen in den Bäumen hocken, sich einen runterholen und dabei zusehen werden, wie mich der Kastanienjunge aufspießt & durchrammelt.

Hui, geht das jetzt hier ab ...

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