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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

"Zweimal fünf sind auch zehn?"

Nach meiner Jungfernfahrt mit dem Kastanienjungen lag ich schwer atmend auf dem Bett. Gerade hatte ich mich mit Hilfe des Spermatümpels des Kerlchens selbst in den Siebten Himmel geschrubbt, meine Sysnapsen peitschten noch wild züngelnd durch mein Kleinhirn. Ich war restlos bedient.
Da spürte ich Bewegung neben mir auf dem Laken. Tims Hände lagen an meinen Hüften, und mit einer Kraft, die dem drahtigen Jungen nicht zugetraut hätte, wälzte er mich aus der Rückenlage auf den Bauch. Ich grunzte mit leisem Protest. Aber da lag ich auch schon bäuchlings an der Bettkante, meine Schenkel baumelten nach unten, aber die Knie reichten nicht ganz bis auf den Teppich. Der Kastanienjunge kniete bereits hinter meinem Arsch. Ich spürte seine Schwanzspitze, wie sie mir von hinten forschend durch den suppigen Spalt meiner Möse glitt, aufwärts, abwärts ...

Und mit einem Mal drängelte der Schwanz ungeduldig gegen meine Arschrosette.
"He!", protestierte ich leise und versuchte dabei, den Oberkörper aufzurichten. Aber beidhändig drückte mich Tim zurück aufs Bett.
"Zweimal fünf Minuten sind auch zehn, oder?", murmelte der Kastanienjunge mit heiserer Stimme. Unwillkürlich musste ich grinsen. Der Kerl bezog sich wohl auf meine eigenen Regeln: Sollte Einer von Euch sogar zehn Minuten durchstehen, dann kriegt er zum Abschluss noch eine Runde Arschfick als Bonus.

Na ja, so hatte ich das zwar nicht gemeint, aber wenn man es genau betrachtete, hatte sich Tim den zweiten Teil womöglich dadurch verdient, dass er beim ersten Testlauf durchgehalten hatte und nun auch bei seinem ersten Fick ein zweites Mal.
Zweimal fünf macht zehn. Ich grunzte erneut, diesmal jedoch bereits mit einer gewissen freudigen Erregung im Herzen. - "Sei so nett, Tim, und hol mir gerade noch den roten Stöpsel aus der Nachttischschublade. Für mein Möschen."

~

So kam es also, dass ich nur ein halbes Stündchen nach dem Jungfernfick mit dem Kastanienjungen erneut von ihm aufgespießt wurde. Tim rammelte mich in seinem bewährten Zweidritteltakt in die Hinterpforte: Zwei Sekunden fürs Rausziehen des Schwengels, eine Sekunde, um ihn wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Währenddessen schmatzte der rote Plug in meinem spermaverseuchten Möschen, und ich spürte, wie sich erneut der wabernde Nebel der Lust in meinem Unterleib zusammenbraute. In den beiden Löchern meines Leibes rieben sich zwei dicke Besucher aneinander: der längst wieder fette Schwengel des Kastanienjungen in meinem Arsch und der Silikonkegel in meiner Möse - nur getrennt durch die dünne Wand zwischen den beiden Eingängen.

Ich ließ meiner neu angebrandeten Geilheit freien Lauf, steuerte den dicken Rand des Stöpsels mit den Fingern der Rechten immer wieder vor & zurück über mein geschundenes, puckendes Klittchen, während die Kastanienrute in meiner Rosette Walzer tanzte.
Mitterweile war es mir völlig egal, ob ich bei meinem neuen jungfräulichen Freund einen guten Eindruck hinterließ. Bei jedem seiner Stöße prustete ich heftig wie eine wilde Stute beim Galopp.

"Uuh, uufff! ... Ja, gib's mir! Fick mich ins Arschloch, bis ich platze! Spieß mich auf, bis mir Dein Schwanz das Rückenmark von innen kitzelt! ... Ich hoffe, Du hast noch genug Sahne in den Nüssen, um mir den Kanal auszuspritzen, dass mir das Sperma bis an die Rachenmandeln schwappt! ... Ja, fick mich, Du kleiner geiler Bock! ... Härter. Schneller. Tiefer! ..."

Wie Feuer brannte mein Arschloch, und jeder von Tims Rammstößen drängte den dicken Bauch des Stöpsels in meiner Musch gegen das rebellierende Gewebe meines G-Punktes. Längst hatte ich mir die glühende Klia zwischen Zeige- & Mittelfinger geklemmt und pumpte damit den Ballon der Lust in meinem Unterleib zu unerhörten Dimensionen auf.
Dabei grunzte ich inzwischen längst Unverständliches und wartete im Grunde nur mehr darauf, dass mir der Kastanienjunge seine Sahne in den Darm schießen würde ...

Ich wurde nicht enttäuscht. Irgendwann, nach einer gefühlten Stunde der Arschvögelei, umfasste mich Tim mit beiden Armen um den Leib, seine Finger gruben sich in meine herabhängenden Euter, und mit einem heiseren Grunzlaut schoss er mir nach einem allerletzten, heftigen Rammstoß seine Sahne tief, tief, sehr tief in den Hintereingang. - Ich quetschte verzweifelt mein Klittchen, und genau in diesem Moment zerplatzte in mir der gewaltige Ballon der Lust.

...

Diese Jungs heutzutage?

~

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