Der Nachbarblogger hat mir die Sicherungen rausgeschossen. Ich liege schwer atmend auf dem Bett und spüre den Weiberspritz aus der Möse sickern als wäre es sein Sperma. Aufs angenehmste erschöpft fühle ich mich, willenlos. Zähflüssig rinnen Gedanken durch meinen Kopf, und ich grinse wie ein Buddha.
Da reißt mich das Schellen meiner Haustürglocke aus der breiigen Gedankenwelt der frisch Gefickten. Nach einer Weile muss ich feststellen, dass der Klingelgeist nicht daran denkt aufzugeben. Ich kämpfe mich also hoch, werfe nur rasch den Morgenmantel über und öffne die Tür. Draußen steht ein junger Mann mit strubbeligem dunklen Haar und zwei schwarzbraunen Glutaugen im Gesicht: unverkennbar der Kastanienjunge, der mir vorhin noch aus dem Baum vor meinem Schlafzimmerfenster beim Muschistriegeln zugesehen hatte, einer der Jungs aus der Pausenhof-Gang. Er starrt mit wilder Gier im Blick auf den Spalt, den der Stoff des Morgenmantels von meinem Dekolletee bis nach unten, zum Schatten meiner Schenkelgrube offen stehen gelassen hat.
"Frau Augenschmus", stammelt der Kastanienjunge leise und schlägt die Augen nieder. Es ist offensichtlich, dass meine offenschenklige Darbietung den Jungen hoffnungslos überfordert hat. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, nehme den Jungen bei der Hand, ziehe ihn in die Wohnung und führe seine Finger unter den Morgenmantel auf meine linke Brust. Der Kastanienjunge seufzt heiser und greift gierig mit beiden Händen nach meinen Eutern. Die Zitzenspitzen richten sich hart auf zwischen den Fingern des jungen Mannes. "Du willst es also versuchen?", raune ich. Er nickt eifrig, heiße Gier leuchtet aus seinen dunklen Augen, als ich den Morgenmantel abstreife.
Wenig später liege ich schon wieder rücklings auf dem Bett und spüre die warmen Strahlen der Januarsonne auf meinem feuchten Schlitz. Der Kastanienjunge kniet nur mit seinem T-Shirt bekleidet über meinem Bauch, setzt sich vorsichtig auf mein Becken. Vor ihm ragt sein feuerroter Schwanz hart wie Eisen in die Höhe. Ich nehme den Schwengel zärtlich in beide Hände und beginne ihn zu massieren. Dabei zähle ich leise die Sekunden: "Eins, zwei, drei, vier, fünf ..."
Der Kastanienjunge hält erstaunlich lange durch. Wahrscheinlich hat er erst vor ein paar Minuten draußen im Geäst vor meinem Fenster abgespritzt, als er meiner Möse beim Orgasmieren zugesehen hat. Zwar keucht er wie ein Triathlet kurz vor dem Zieleinlauf und sein Schwengel zuckt und zappelt in meinem Griff. Aber er spritzt nicht! Vier Minuten hat er schon geschafft, und ich bin beim stummen Zählen bei Sekunde vierzig der fünften Minute angelangt. Doch dann ist auch bei ihm Schluss: Der Kastanienjunge sinkt nach hinten, lehnt an meinen aufgestellten Oberschenkeln, und aus der Spitze seines pulsierenden Gliedes spritzt das Sperma. Hoch hinauf in die Luft, und dann prasselt es herab, auf meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht. Zwei, drei, vier weite Spritzer ... dann weicht die Spannung aus dem Körper des Kastanienjungen. Auch sein Schwanz wird schlaff, und ich male mit der Spitze des Gliedes wie mit einem Pinsel im Sperma auf meinem Körper.
"Herzlichen Glückwunsch, meine Kleiner, Du hast es geschafft", lüge ich. "Länger als fünf Minuten durchgehalten. Das heißt, Du bist der erste aus Eurer Bande, der mich ficken darf. Ungläubig starrt mich der Junge an. Aber in seinem Schwanz fühle ich bereits die erste Regung der Wiederauferstehung.
~
Okay, eigentlich hat auch er es nicht ganz geschafft. Aber ich konnte nicht anders, als dem Kastanienjungen einen kleinen Bonus zuzugestehen. Schließlich brauchte ich jetzt selbst wirklich dringend einen echten Schwanz in meiner ungefickten Möse. Und außerdem machte mich der Kastanienjunge mit seinen Glutaugen, der Strubbelfrisur, seinem drahtigen dunklen Körper und dem kräftigen roten Schwanz schärfer als jeder andere der Pausenhof-Gang, Andreas eingeschlossen. Da darf man ja wohl als Jury & Nutznießerin durchaus einmal ein kleines bisschen schummeln, oder?
Kastanienmilch
Der Nachbarblogger hat mir die Sicherungen rausgeschossen. Ich liege schwer atmend auf dem Bett und spüre den Weiberspritz aus der Möse sickern als wäre es sein Sperma. Aufs angenehmste erschöpft fühle ich mich, willenlos. Zähflüssig rinnen Gedanken durch meinen Kopf, und ich grinse wie ein Buddha.
Da reißt mich das Schellen meiner Haustürglocke aus der breiigen Gedankenwelt der frisch Gefickten. Nach einer Weile muss ich feststellen, dass der Klingelgeist nicht daran denkt aufzugeben. Ich kämpfe mich also hoch, werfe nur rasch den Morgenmantel über und öffne die Tür.
Draußen steht ein junger Mann mit strubbeligem dunklen Haar und zwei schwarzbraunen Glutaugen im Gesicht: unverkennbar der Kastanienjunge, der mir vorhin noch aus dem Baum vor meinem Schlafzimmerfenster beim Muschistriegeln zugesehen hatte, einer der Jungs aus der Pausenhof-Gang. Er starrt mit wilder Gier im Blick auf den Spalt, den der Stoff des Morgenmantels von meinem Dekolletee bis nach unten, zum Schatten meiner Schenkelgrube offen stehen gelassen hat.
"Frau Augenschmus", stammelt der Kastanienjunge leise und schlägt die Augen nieder. Es ist offensichtlich, dass meine offenschenklige Darbietung den Jungen hoffnungslos überfordert hat.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, nehme den Jungen bei der Hand, ziehe ihn in die Wohnung und führe seine Finger unter den Morgenmantel auf meine linke Brust. Der Kastanienjunge seufzt heiser und greift gierig mit beiden Händen nach meinen Eutern. Die Zitzenspitzen richten sich hart auf zwischen den Fingern des jungen Mannes.
"Du willst es also versuchen?", raune ich. Er nickt eifrig, heiße Gier leuchtet aus seinen dunklen Augen, als ich den Morgenmantel abstreife.
Wenig später liege ich schon wieder rücklings auf dem Bett und spüre die warmen Strahlen der Januarsonne auf meinem feuchten Schlitz. Der Kastanienjunge kniet nur mit seinem T-Shirt bekleidet über meinem Bauch, setzt sich vorsichtig auf mein Becken.
Vor ihm ragt sein feuerroter Schwanz hart wie Eisen in die Höhe. Ich nehme den Schwengel zärtlich in beide Hände und beginne ihn zu massieren. Dabei zähle ich leise die Sekunden: "Eins, zwei, drei, vier, fünf ..."
Der Kastanienjunge hält erstaunlich lange durch. Wahrscheinlich hat er erst vor ein paar Minuten draußen im Geäst vor meinem Fenster abgespritzt, als er meiner Möse beim Orgasmieren zugesehen hat. Zwar keucht er wie ein Triathlet kurz vor dem Zieleinlauf und sein Schwengel zuckt und zappelt in meinem Griff. Aber er spritzt nicht!
Vier Minuten hat er schon geschafft, und ich bin beim stummen Zählen bei Sekunde vierzig der fünften Minute angelangt. Doch dann ist auch bei ihm Schluss:
Der Kastanienjunge sinkt nach hinten, lehnt an meinen aufgestellten Oberschenkeln, und aus der Spitze seines pulsierenden Gliedes spritzt das Sperma. Hoch hinauf in die Luft, und dann prasselt es herab, auf meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht. Zwei, drei, vier weite Spritzer ... dann weicht die Spannung aus dem Körper des Kastanienjungen.
Auch sein Schwanz wird schlaff, und ich male mit der Spitze des Gliedes wie mit einem Pinsel im Sperma auf meinem Körper.
"Herzlichen Glückwunsch, meine Kleiner, Du hast es geschafft", lüge ich. "Länger als fünf Minuten durchgehalten. Das heißt, Du bist der erste aus Eurer Bande, der mich ficken darf. Ungläubig starrt mich der Junge an. Aber in seinem Schwanz fühle ich bereits die erste Regung der Wiederauferstehung.
~
Okay, eigentlich hat auch er es nicht ganz geschafft. Aber ich konnte nicht anders, als dem Kastanienjungen einen kleinen Bonus zuzugestehen. Schließlich brauchte ich jetzt selbst wirklich dringend einen echten Schwanz in meiner ungefickten Möse.
Und außerdem machte mich der Kastanienjunge mit seinen Glutaugen, der Strubbelfrisur, seinem drahtigen dunklen Körper und dem kräftigen roten Schwanz schärfer als jeder andere der Pausenhof-Gang, Andreas eingeschlossen. Da darf man ja wohl als Jury & Nutznießerin durchaus einmal ein kleines bisschen schummeln, oder?