Da lieg ich hier so in der Januarsonne, hänge unzüchtigen Gedanken nach und spüre den Saft aus meiner frisch gestriegelten Möse rinnen, als plötzlich - pling! - eine Nachricht von einem meiner sehr geschätzten Bloggernachbarn hier bei BDSMLR eintrudelt. Er schickt mir ein Beweisfoto, um sich zu beschweren, was meine Mittagsbeschäftigung vor dem Schlafzimmerfenster bei ihm angerichtet hat. - Hui!
Und was mache ich, die kleine aufgegeilte Texthure mit seinem Selfie? Ich vergesse augenblicklich den Kastanienjungen draußen im Baum und stelle mir vor, wie dieser saftige, pralle Nachbarsschwanz in meine suppige Grotte eintaucht und mich bis zum Anschlag ausfüllt. Ich rubble mir die knubbelige Klia, während mich der fette Nachbarsschwengel rammelt und mir die nachmittägliche Agonie aus dem Hirn fegt. Ganz konzentriert sind wir beide jetzt: Er dort drüben auf seiner Seite der Realität und ich hier auf meiner. Und doch steckt sein Schwanz hier in mir, und ich spüre, wie er zu zucken beginnt. Vielleicht noch drei Minuten? - Drei Minuten gebe ich ihm noch, dem Herrn Nachbar.
Oh ja! ... Das war's. Ich fühle, wie er starr wird, der Nachbarsschwanz. Hart, starr, prall. Und dann nimmt er einen allerletzten Anlauf, stößt ein letztes Mal zu ... Und ja! ... Ich bin auch soweit. Meine Funzel packt zu, packt diesen neuen, unbekannten Schwanz, der genau in diesem Moment explodiert und mir seine glühende Ladung tief in den Leib schießt!
Und ich vergesse alles um mich herum, das Fenster, den Kastanienjungen, die ganze Pausenhof-Bande. Bin nur noch Feuer, gleißende Lust, williges Gefäß für den Herrn Nachbarn und seine sprudelnde Sahne, die mich kalfatert, ausgießt bis in die verborgenste Falte meiner Fut, die mir wirbelnde Luststrudel durchs Hirn jagt und mich zuckend auf meinem Bett verenden lässt ...
Januarschwanz
Da lieg ich hier so in der Januarsonne, hänge unzüchtigen Gedanken nach und spüre den Saft aus meiner frisch gestriegelten Möse rinnen, als plötzlich - pling! - eine Nachricht von einem meiner sehr geschätzten Bloggernachbarn hier bei BDSMLR eintrudelt. Er schickt mir ein Beweisfoto, um sich zu beschweren, was meine Mittagsbeschäftigung vor dem Schlafzimmerfenster bei ihm angerichtet hat. - Hui!
Und was mache ich, die kleine aufgegeilte Texthure mit seinem Selfie? Ich vergesse augenblicklich den Kastanienjungen draußen im Baum und stelle mir vor, wie dieser saftige, pralle Nachbarsschwanz in meine suppige Grotte eintaucht und mich bis zum Anschlag ausfüllt.
Ich rubble mir die knubbelige Klia, während mich der fette Nachbarsschwengel rammelt und mir die nachmittägliche Agonie aus dem Hirn fegt. Ganz konzentriert sind wir beide jetzt: Er dort drüben auf seiner Seite der Realität und ich hier auf meiner.
Und doch steckt sein Schwanz hier in mir, und ich spüre, wie er zu zucken beginnt. Vielleicht noch drei Minuten? - Drei Minuten gebe ich ihm noch, dem Herrn Nachbar.
Oh ja! ... Das war's. Ich fühle, wie er starr wird, der Nachbarsschwanz. Hart, starr, prall. Und dann nimmt er einen allerletzten Anlauf, stößt ein letztes Mal zu ...
Und ja! ... Ich bin auch soweit. Meine Funzel packt zu, packt diesen neuen, unbekannten Schwanz, der genau in diesem Moment explodiert und mir seine glühende Ladung tief in den Leib schießt!
Und ich vergesse alles um mich herum, das Fenster, den Kastanienjungen, die ganze Pausenhof-Bande. Bin nur noch Feuer, gleißende Lust, williges Gefäß für den Herrn Nachbarn und seine sprudelnde Sahne, die mich kalfatert, ausgießt bis in die verborgenste Falte meiner Fut, die mir wirbelnde Luststrudel durchs Hirn jagt und mich zuckend auf meinem Bett verenden lässt ...