Home
Archive

Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Magdas Besuch 

Das vergangenen Wochenende war damit zu Ende gegangen, dass mich ein gewisser Matthias unbekannterweise am Sonntagabend im Wäschekeller durchvögelte. Am Morgen danach war sein Sohn Andreas bei mir aufgetaucht. Andreas war mein stets notgeiler Nachbarschaftshengst, und ich hatte am Vorabend im Wäschekeller eigentlich mit ihm, dem Jungen, gerechnet. Jedenfalls hatte Andreas es an diesem Montag bitter nötig. Erst spritzte er mir auf die Zitzen und dann flutete er mir noch die Möse. Kaum war der Junge aus dem Haus, tauchte dann nochmal sein Vater auf: Um sich nicht zu entschuldigen für den Wäschekellerfick, sondern um mich ein zweites Mal innerhalb eines Tages durchzurammeln.

Ihr seht, es war ganz schön was los in Augenschmus' Möschen an diesen beiden Tagen nach so langer Coronapause. Seitdem aber herrschte Sendepause. Ich wusste nicht, ob es durchsickern würde, dass ich mit Matthew und Son gefickt hatte. Ob es deshalb Ärger geben würde? Oder ob ich gar eine überaus befriedigende Generationenlösung gefunden hatte?
Jedenfalls meldete sich keiner der beiden noch einmal. Und ich wollte auch nicht den ersten Schritt tun. Obwohl ich natürlich nach reichhaltigen Träumen längst wieder total oversexed war. Wahrscheinlich würde mir nichts anderes übrig bleiben, als mir spätestens an diesem Freitagabend eine Salatgurke ins kochende Fötzchen zu schieben.

~

Aber dann schellte es doch noch am frühen Nachmittag an meiner Haustüre. In diesem Moment war es mir vollkommen egal, ob Vater oder Sohn oder meinetwegen sogar beide auf der Fußmatte stehen würden. Möglichst nachlässig schlüpfte ich deshalb in meinen Morgenmantel und zog sogar noch den Slip aus, bevor ich die Türe öffnete. Mein(e) Besucher sollte sofort erkennen, dass wir genau da weitermachen würden, wo wir am Montag aufgehört hatten.

Doch dann stand da völlig unerwartet eine Frau vor meiner Türe. Sie trug ein gewinnendes Lächeln zur Schau und obwohl sie sicher die halbnackte Frau Augenschmus im Schlafrock wahrgenommen hatte, begrüßte sie mich freundlich:
"Sie müssen Frau Annett sein, wir sind uns bisher nicht begegnet, ich heiße Magda. Ich wohne hier im Haus und wollte um Nachbarschaftshilfe bitten. Ich koche nämlich gerade für meinen Mann und meinen Sohn und wollte fragen, ob Sie mir mit einer Salatgurke aushelfen könnten.

Es verschlug mir die Sprache. Das konnte niemand anders sein als Andreas' Mutter und Matthias' Ehefrau. Aber ich hüllte mich in den  Morgenmantel und bat Magda herein. Zufällig hatte ich tatsächlich eine Salatgurke im Kühlschrank, wie ich wusste und wie auch Ihr längst wisst.

Als wir in der Küche standen und ich der Frau den Rücken zukehrte, um nach der Gurke zu suchen, sprach mich Magda erneut an:
"Sie sind also die Frau, mit der mein Sohn herumvögelt."
Hups! Ich fuhr verwundert herum.
"Sie brauchen nicht zu erschrecken, Frau Annett", fuhr Magda zuckersüß fort. "Ich wollte nur einmal sehen, wie die Frau aussieht, mit der Andreas fickt. Und ich muss sagen, ich kann den Jungen verstehen. Sie können Ihren Bademantel ruhig wieder aufmachen. Ihre Brüste gefallen mir."

Perplex legte ich die Gurke auf den Küchentisch. "Hören Sie, Magda, es ist vielleicht besser, Sie nehmen die Gurke und gehen wieder. Sie brauchen sie auch nicht zurückzugeben."

Doch die Frau reagierte völlig anders als erwartet. Sie zog sich den Sweater über den Kopf und stand mit bloßem Oberkörper vor mir. Während sie auch noch ihre Jogginhose über die Hüften zog und zu Boden gleiten ließ, sprach sie völlig ungerührt weiter:
"Sie gefallen mir Annett, und ich weiß, dass Sie gern ficken."
Mit diesem Satz trat sie an mich heran und griff unter den Morgenmantel nach meinen Brüsten. Meine Zitzenspitzen taten sofort dass, was sie in solchen Situationen immer tun. Sie richteten sich zu harten Knubbeln auf.

"Na sehen Sie, Annett", fuhr Magda fort. Sie hatte mich genau im falschen Moment erwischt; nämlich als ich mich gedanklich auf ein Liebesspiel mit wem auch immer eingerichtet hatte. Auch wenn ich natürlich nicht im Entferntesten mit einer Frau gerechnet hatte.
Das aber schien Magda völlig egal zu sein. Sie zog mich an beiden Nippeln zu sich heran, küsste mich auf den Mund und schob mir sofort die Zunge zwischen die Zähne. Magdas Kuss schmeckte nach Pfirsich. Ich spürte, wie meine Zitzen zu brennen begannen und das Möschen zwischen den Schenkeln erwachte.
"Deine Fotze duftet", stellte Magda sachlich fest. "Bist Du etwa geil, Annett?"
Die Linke der Frau löste sich von meiner Brustwarze und glitt über meinen Bauch nach unten. Als ihre Finger über meinen Schamhügel glitten und zwischen die Beine drängelten, gab ich unwillkürlich nach und spreizte die Schenkel ein wenig.

"Na siehst Du, Annett", flüsterte sie mit heißem Atem in mein Ohr und begann am Läppchen zu saugen, während ihr Daumen bereits zwischen meine Schamlippen fuhr.
"Du bist nass", stellte Magda mit leiser Stimme fest.
Nur eine Minute später lagen wir nebeneinander auf meinem Bett. Magda zog mein Gesicht an ihre Brust. Dicke Nippel radierten über meine Wangen.
"Du musst hart saugen", flüsterte sie. "Oder beißen. Ich mag es gern etwas härter."


Magda führte meine Hand an ihre Scham, die mindestens so heiß und saftig war wie meine eigene. Ich knabberte an ihren Zitzenspitzen und befingerte ihre Klia, die sich augenblicklich in eine dicke Erbse verwandelte.
Die Frau gab sich sofort vollkommen hin. Sie stöhnte laut und drängte ihr Geschlecht gegen meine forschende Hand. - Na gut, Magda sollte bekommen, was sie offenbar wollte.

Mit der freien Hand tastete ich nach der Nachttischschublade und holte zwei Wäscheklammern heraus. Ich löste die Lippen von ihren Zitzen und befestigte die Klammern an den Nippeln. Magda keuchte. Dann griff ich nach ihren Arschbacken und zog ihr Gesäß nach oben.


Ich begann an Magdas Miniaturpenis zu zuzeln und zu saugen, sog ihn zwischen die Lippen, knabberte an der Perle. Die Frau stieß ein leises Knurren aus. Wie eine frisch gefickte Wolfshündin, dachte ich.

Auch mein Fötzchen schwamm längst im eigenen Saft. Also begann ich mit beiden Händen an meinem Klittchen zu spielen und mehrere Finger gleichzeitig in mein Sprudelloch zu schieben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis eine von uns oder gar beide die Sterne sehen würden.

Doch auf einmal löste Magda ihre triefende Scham von meinen Lippen. Schwer atmend verließ sie das Schlafzimmer und kehrte nach ein paar Sekunden mit der Salatgurke vom Küchentisch wieder zurück.
"Ich will, dass Du es Dir selbst machst, Du Fotze", raunte sie mir zu. "Und schau dabei zu, wie ich mich mit der Gurke ficke."

Damit lehnte sie sich gegen das Kopfteil des Bettes und schob sich das grüne Fickmonster in die Möse zu.


Gleichzeitig zwirbelte und drückte sie an den beiden Wäschklammern, bis sich ihre Zitzen dunkelrot färbten. Fasziniert sah ich Magda dabei zu, wie sie sich selbst ins Nirvana schoss.
Dabei schrubbte ich ich mit immer größerer Freude an meinem eigenen suppenden Fötzchen und kniff mich in die Brustwarzen. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten, das war klar.

Aber schon wenige Sekunden später verdrehte Magda die Augäpfel und stieß wieder dieses wilde Knurren aus. Die Gurke steckte tief in ihrem Geschlecht, als sie in unkontrollierte Zuckungen ausbrach. - Ein göttliches Bild. Genau so musste auch ich aussehen, wenn ich mich mit Gemüse vergnügte! Magda war mir ein wundervoller Spiegel.

Ich überlegte schon, ob ich mich jetzt auch an der Gurke vergreifen durfte, jetzt wo meine Nachbarin fertig war. Aber da kam sie schon auf allen Vieren auf mich zu. Mit einem wilden Funkeln im Blick griff sie nach meinen Händen und schob sie beiseite. Dann stülpte sie ihr Mäulchen auf meine Scham.


Magda leckte und schleckte mein loderndes Fötzchen, bis ich immer lauter zu winseln begann. Sie musste genau spüren, dass ich in wenigen Sekunden zerplatzen würde.

Da ließ sie mit einem Mal von mir ab und setzte sich auf.
"Ich wette, dass Dich Andreas auch in den Arsch gefickt hat", raunte sie mir zu. Dann griff sie nach der Gurke, die noch immer mit einer dicken Schicht ihres Mösensaftes bedeckt war.
Ich schloss die Augen und ergab mich in mein Schicksal. Dann schob mir Magda die fette Salatgurke in den Hintereingang und begann, mich in den Arsch zu vögeln.


Ich keuchte laut, rubbelt mir das Fötzchen, während die glänzende Gurke tief in meinen Darm drang. Der grüne Schwanz aus Magdas Fut, der jetzt in meinem dunklen Loch steckte, gab mir den Rest.

Noch ein Fickstoß, nein, zwei ... dann gingen in meinem Kopf die Lichter aus.

~

Viel später kam ich wieder zu mir: Alleine auf meinem Bett, aber mit einer dicken Salatgurke tief in meinem brennenden Arschloch. Ich dachte an Andreas, Matthias und Magda. Was wohl aus dieser merkwürdigen Nachbarschaft noch werden würde?

This blog contains adult content. In order to view it freely, please log in or register and confirm you are 18 years or older