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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Matthew & Son (I)

Am nächsten Tag weckte mich die Türklingel. Ich blickte zum Wecker auf meinem Nachttisch: 8:45 Uhr. So früh am Morgen? Der Postbote konnte das ja wohl kaum sein. Ich warf mir den Morgenmantel über und tapste noch nicht ganz wach zur Türe. Als ich öffnete, stand dort Andreas, mein kleiner Nachbarschafts-Deckhengst aus Vor-Corona-Zeiten.
"Sag mal", flüsterte Andreas leise, "hast Du meine Nachricht gestern nicht gelesen? Von wegen Corona-Attest? Wir habe jetzt schon ein Dreivierteljahr nicht mehr gevögelt. Ich dachte, Du würdest Dich auch freuen und wir könnten vielleicht ..."

"... ficken", ergänzte ich in Gedanken. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Natürlich hatte ich Andreas' Nachricht bekommen. Und ich war tatsächlich sofort ... sozusagen instant-geil gewesen. Ich hatte auch eine Antwort für Andreas hinterlassen, unten im Wäschekeller. Wo ich dachte, er würde meine Zeilen sehen und eins und eins zusammenzählen.

Abends war ich dann unten im Keller gewesen und hatte auf Andreas gewartet in einem hübschen kleinen Corona-Arrangement. Und wir hatten tatsächlich gefickt wie die Karnickel. Nur dass es eben nicht Andreas gewesen war, der mir seinen Schwanz in die Möse geschoben hatte, sondern irgendein Unbekannter. Das hatte ich im Nachhinein feststellen müssen.

~

Jetzt stand der Junge ganz aufgelöst vor meiner Tür. Ich sah die Konturen seines Ständers, die sich unter seinen Jeans abzeichneten. Sofort erwachte das Interesse meines kleinen geilen Möschens. Dieser Bestimmerin zwischen meinen Schenkeln. Ich seufzte. Bevor ich vom Klingeln aus dem Schlaf gerissen worden war, hatte ich noch einmal vom vorabendlichen Fick im Wäschekeller geträumt.
"Kann ich vielleicht reinkommen?", Andreas klang einigermaßen verzweifelt. "Meine Eltern denken, ich bin auf dem Weg zur Schule. Aber die fällt aus. Wegen Corona. Ich meine, ich hätte jetzt Zeit!"

Ich trat einen Schritt zurück, und schon war Andreas in der Wohnung, drückte die Tür hinter sich ins Schloss. Mein Morgenrock stand vorne offen, und sofort hatte sich der Kerl meine beiden Möpse geangelt. Bevor ich mich versah, war Andreas aus seinen Hosen gestiegen und hatte mich im Wohnzimmer über sich aufs Sofa gezogen. Und schon hatte ich meine beiden Torpedos um den prallen Bananenschaft des Jungen gelegt und ließ ihn meine Oberweite rammeln.


Andreas war ganz außer sich. Er hielt meine Zitzen gepackt und fickte das weiche Fleisch der beiden Glocken. Sein Blick war glasig, er schnaufte heftig.
"Wie viele Nächte, wie viele Wochen, Monate hab ich von diesen Melonen geträumt", raunte er dabei. "Wie oft hab ich es mir selbst gemacht und dazu geträumt, Deine butterweichen Hänger zu ficken."
Mein Fötzchen begann zu triefen, als ich das fette Köpfchen von Andreas' Rute aus dem Tal zwischen meinen Eutern emportauchen und wieder darin verschwinden sah.

Ich wusste, dass das nicht lange gut gehen würde, so geil wir der Kerl war. Und tatsächlich dauerte es keine fünf Minuten, bis mich Andreas neben sich auf die Couch warf, sich neben mich kniete und seiner Erregung freien Lauf ließ.


Sein erster Schuss klatschte mir von unten gegen das Kinn. Die zweite Ladung aus dem unkontrolliert zappelnden Schwanz schoss über mich hinweg und landete irgendwo hinter uns auf dem Wohnzimmerparkett. Dann schnappte ich mir den wedelnden Schwengel und ließ ihn sich zwischen und auf die Polster meiner Zitzen entleeren.
Nach einer Weile ließ sich Andreas neben mich plumpsen. Zähe Spermaströme rannen mir über die Titten, das Dekolletee und über die Schultern, sickerten in den Stoff des Sofas.

"Vielleicht erst mal 'ne Tasse Kaffee?" Ich grinste Andreas provozierend an. "Und ein, zwei Spiegeleier?"
Der Junge glotzte mich verständnislos an.
Da griff ich nach seinem ausgepumpten, schlaffen Schwanz und molk die letzten Sahnetropfen aus dem Glied.
"Ich meine, bevor wir ernsthaft vögeln?", ergänzte ich meinen Vorschlag und machte Anstalten aufzustehen und zur Küche zu gehen.

Doch Andreas ließ mich nicht entkommen. Er griff sofort nach meinen Hüften, zog mich erneut zu sich, bis ich über seinem Schoß zu knien kam und er mir die milchige Sahneglasur von den Zitzen zu schlecken begann.
Als ich die Augen schloss, weil Andreas' Lippen und Zunge die ersten Stromstöße aus meinen Zitzenspitzen ins Kleinhirn zucken ließen, spürte ich schon die Spitze seines wieder auferstandenen Steifen, die an meiner nassen Scham zu schnüffeln begann.

Eine halbe Stunde später war ich nach Strich und Faden durchgefickt, ich schnurrte wie ein Kätzchen.


Der Nachbarsjunge hatte mir einen weiteren gefühlten Liter Sperma in die pochende Möse gepumpt. Dann hatte er mich zum Abschied geküsst und mich in den weichen Nachwehen eines heftigen Orgasmus auf der Couch zurück gelassen.

Es war erst kurz vor neun und ich brauchte eine weitere halbe Stunde, um mich mit dem Gedanken anzufreunden, wenigstens einmal meinen Laptop hochzufahren und meine Home-Office-Mailbox durchzusehen.

~

Weit sollte ich allerdings nicht kommen mit meinem Anfall von Arbeitswut ...


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