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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Augenschmus' Coronafick 

"War gestern mit Mama & Daddy bei den Großeltern im Hunsrück. Wir mussten alle vorher nen Coronatest machen. Bin getestet, virenfrei und mein Schwanz seit 9 Monaten fett wie ne Bratwurst und dauersteif! Hilfe!!!
Andreas"

Diese handgekritzelte Nachricht fand ich heute Morgen in meinem Postkasten. Sofort stieg mir das Blut ins Gesicht. Es ist wahr, zuletzt hat mich mein Nachbarshengst vor neun Monaten gevögelt. An einem Sonntagmorgen nach einem wahnwitzigen Dreier mit ihm und zwei seiner Freunde. Wir waren damals beide gemeinsam gekommen. - Und danach kam Krönchen, und mit Krönchen sehr viele Dildos. Und Gemüsenummern. Und Schwänze mit Kunstsperma. Mein Unterleib begann sofort zu kribbeln beim Gedanken, dass einmal wieder ein echter Schwanz in einem meiner Löcher stecken sollte. Ich grinste mit rosigen Bäckchen und ging die Stufen in den Keller hinab, statt nach oben in meine Wohnung.

Auf die ansonsten leere Reservierungsliste schrieb ich:

"Frau A. - Waschmaschine & Trockner - 19 Uhr bis 20 Uhr"

Andreas wusste genau, dass ich um diese Uhrzeiten niemals Wäsche wusch.

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Gegen fünf legte ich mich in die Badewanne und weichte meine beiden Ficklöcher ein. Dazu zwei Gläschen Prosecco und ganz viel zärtliche Fingerarbeit an meiner Klia und dem Rosettchen. Ich wusste ja nicht, was Andreas mit mir vor hatte?


Nach dem Bad war ich dermaßen aufgegeilt und hatte noch beinahe eine halbe Stunde Zeit bis sieben, dass ich noch rasch einen Corona-Gedächtnisfick mit einem meiner Gummischwänze im Wohnzimmer vor dem Sofa unternahm. Gleich würde mich Andreas' Schwengel stoßen! In meinem Kopf begann ein ganzer Bienenschwarm zu summen.

Dann war es soweit. Ich zog nur einen knappen schwarzen Body mit weißen Spitzen über und schob mir den schmalen String ins nasse Möschen. Dann schlüpfte ich in meinen Bademantel und fuhr mit vor Erwartung glühendem Gesicht im Aufzug in den Keller. Vor der Waschmaschine breitete ich den Morgenmantel auf dem Boden aus und kniete mich darauf. - Keinen Moment zu früh! Ich hörte die Kellertüre mit einem Klick ins Schloss fallen und das Klirren eines Schlüsselbundes, als jemand die Türe von innen verschloss.

Rasch tauchte ich mit Kopf und Schultern ins Innere der Trommel unserer Waschmaschine und spreizte die Schenkel. Keine Minute später spürte ich heißen Atem an meinem Geschlecht. Der Steg meines Body wurde wurde aus der nassen Spalte gezogen und durch eine weiche, warme Zunge ersetzt ...


Die Zunge schleckte und lutschte mit wilder Entschlossenheit meine Schamlappen und scheute auch nicht davor zurück, die cremige Suppe aus meinem glühenden Fötzchen nach oben zu schlabbern und in meine puckernde Arschrosette zu stippen.
Ich begann heftig zu schnaufen, das Echo meines unregelmäßigen Atems machte in der Trommel der Maschine dem Keuchen Darth Vaders Konkurrenz.

Dann war es endlich so weit. Die Zunge entfernte sich von meiner glitschigen Spalte und von der weichgeschleckten Rosette. Ich spürte zwei warme Handflächen auf meinen beiden Arschbacken.


Im nächsten Augenblick spürte ich die Spitze eines Schwanzes an den geschwollenen Lippen meines Geschlechts. Es musste einfach ein Schwanz sein. Ein echter Männerschwanz aus Fleisch und Blut! Und dieser Schwanz versank mit einem einzigen, langsamen Schub in der Tiefe meiner Fotze. Ich jaulte wie eine läufige Hündin hinein in das Echo der stählernen Waschmaschinentrommel. Mit zielstrebigen Stößen begann mich der Schwanz zu ficken.

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Nach einigen Minuten war ich erfüllt vom vielstimmigen Widerhall meines eigenen Grunzens, das sich anhörte wie das erregte Geräusch einer ganzen Rotte von Wildsäuen. Der Schwengel in meiner Möse machte keine Pause. Andreas musste sich am Nachmittag noch selbst befriedigt haben, sonst hätte der Junge das niemals so lange durchgehalten.

Wann schiebst Du ihn mir endlich ins Arschloch? Dieser Gedanke tobte geradezu durch meine rosa blubbernden Gehrinwindungen. Ich schon meinen Leib mit den wabbelnden Hinterbacken dem Rammler entgegen und versuchte, seinen Prügel bei jedem Rückzug aus der Fut gleiten zu lassen und in meinen Hintereingang umzuleiten.

Aber Andreas ließ das nicht zu. Immer wieder drang er bis zum Anschlag in meine sprudelnde Spalte. Solange bis seine Stöße mit einem Mal unregelmäßig kamen. Bis er immer wieder ein, zwei Sekunden lang in der Tiefe meines Geschlechts verharrte ...

... und schließlich mit zuckendem Schaft seine steif geschlagene Sahne in mein Fötzchen sprudelte. Auch ich zuckte unkontrolliert zusammen, stieß mir den Kopf am Inneren der Wäschtrommel. Aber das war mir egal. Ich wurde gerade ganz herrgottskramentmäßig ausgespritzt! Ich spürte, wie meine Fotze zu eng wurde für diesen Schwall und wie das Sperma aus meinem Fickloch gepresst wurde.

Dann versagte mir das Bewusstsein. Meine zitternden Schenkel knickten ein und mein Oberkörper glitt aus der Stahltrommel.


Als ich wieder kontrolliert atmen und die Augen öffnen konnte, war ich bereits wieder alleine im Wäschekeller.

Während ich diese Geschichte aufschreibe, sitze ich mit zitternden Beinen am Küchentisch und noch immer sickert mir das Sperma aus der Möse. Meine Scham schmatzt bei jeder Bewegung auf dem Kustledersitz des Stuhls. Vor mir auf der Tischplatte liegt eine spermafleckige Notiz. Der Zettel hatte auf einer meiner Arschbacken geklebt, nachdem mich mein Rammler im Keller zurückgelassen hatte..

"Sie sind ein unglaublich geiles Fickstück, Frau A. So wild wie heute bin ich noch nie in meinem Leben gekommen."

Ich las die Notiz ein ums andere Mal. Ich hatte diese Handschrift noch nie zuvor gesehen. Die von Andreas, meinem bewährten Nachbarschaftshengst, war es jedenfalls nicht.

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