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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Dirks Fingerzauber

Ich hatte es mir angewöhnt, jeden Samstag und jeden Sonntag nach dem Mittagessen ein kleine Siesta einzulegen. Im Schlafzimmer zog ich die Vorhänge auf, damit meine Fans von draußen freien Blick auf mein Bett hatten, legte mich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und begann meine Fut zu streicheln. Vorgestern war ich schon den ganzen Tag über unruhig & ziemlich geil gewesen. Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem Präsentierteller und befingerte meine Möse, während ich daran dachte, wie mir Tim & Andi die beiden Löcher gelutscht bevor sie mich aufgespießt hatten.
Ich war ganz besonders scharf an diesem Sonntag und wild entschlossen, mir eine richtig fette Mösenexplosion aus der Klia zu rubbeln, als neben mir auf der Decke mein Smartphone kurz aber vernehmlich surrte. Also bediente ich mich einhändig weiter und griff nach dem Gerät.

Eine SMS: "Liebe Frau Augenschmus! Ihre Saftmöse macht mich gerade richtig hart. Ich sitze draußen vor ihrem Schlafzimmer, würde aber lieber reinkommen und versuchen, Ihnen die Lust aus dem Schlitz zu lutschen. Darf ich?
Gruß, Dirk"

Ich blickte auf und sah draußen im Baum einen jungen Kerl hocken. Er winkte mir mit links zu. In der Rechten hielt er seinen erigierten Schwanz.
Warum eigentlich nicht, dachte ich und simste zurück: "Du kennst die Regeln?"

Wenig später schellte ein dicklicher Junge mit pickeligem Gesicht an meiner Wohnungstüre. Wie sich herausstellte, war Dirk in der Pausenhof-Gang und der Grafiker unter meinen Fans, der das Fuck-Club-Wallpaper gebastelt hatte. Jetzt wollte er sein Chance, in den erlesenen Zirkel aufgenommen zu werden.
Und Dirk war gut vorgereitet. Er legte mir eine schwarzsamtene Schlafmaske an und drängte mich rücklings aufs Bett, bevor er sich auszog. Ich hörte das Klirren seines Gürtelverschlusses, das Abstreifen von Stoff und schließlich die Bewegung der Matzratze, als sich der Junge zu mir aufs Bett gesellte.

Heißer Atem an meiner puckernden Möse! Himmel! Dann das feine Streichen einer Zungenspitze an der Scham, so als würde ein Kätzchen Milch von einem Teller schlecken. Ich schnaufte mit geweiteten Nüstern.
Dirks Zunge zappelte am Eingang meiner Funzel, und ich sah nur schwarz! Dann war die Zunge weg, und ich spürte weiche Finger an meinem Schlitz. Der pickelige Kerl war ein Experte: Er spielte mit den Schamlappen, tunkte einzelne Finger in den nassen Eingang und rubbelte vorsichtig an meiner geschwollenen Klia. Meine Finger krallten sich in den Stoff der Bettdecke. Hui!

Fünf Minuten später hatte mich Dirk soweit, dass ich um Gnade winselte: "Nun mach schon! Lutsch mir das Klittchen! Ich werd sonst wahnsinnig!"

Und genau das machte Dirk dann auch. Sein zärtliches Vorspiel hatte mit einem Mal ein Ende. Zur gleichen Zeit fuhren zwei Finger unbarmherzig & tief in meine matschige Möse, und die Lippen des Jungen sogen hart an meinem fett angeschwollenen Kapuzenmännchen.
Ich zerplatzte sofort. Wie ein Kugelblitz fuhr mir die Lust in mein Geschlecht und breitete sich von dort in rasendem Tempo durch meinen Körper aus. Ich zuckte und zappelte wie bei einem epileptischen Anfall. Aber Dirk kannte keine Gnade. Wie ein Blutegel hatte er sich an meinem Lustknopf festgesogen und sorgte dafür, dass das Blitzlichtgewitter in meinem Kopf kein Ende nahm.

Wie eine Schlange wand ich mich, aber Dirk drückte mit einem Arm meinen Bauch auf das Bett, saß schwer auf einem meiner Schenkel und hielt den anderen mit der freien Hand fest. Dazu presste er zwei Finger gegen den Sweet Spot meines G-Punktes, dieses kleine raue Schwämmchen in meiner Möse, und schlabberte den sprudelnden Saft meiner platzenden Pflaume.
Bei mir gingen nach und nach alle Lichter aus. Kurzschluss! Wie bei einem Auto, das in einen Teich gefahren war und - klack, klack, klack - alle Sicherungen sprangen ...

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