Die beiden Jungs haben mich weich gekocht ... äh, ich meine, weich geschleckt. In meinem Kopf tanzen undenkbare Gedanken Quickstep. Ich stelle mir Dinge vor, die ich niemals aussprechen würde; und von denen ich auch gar nicht weiß, ob ich sie will oder lieber doch nicht. Meine Gedanken wandern immer wieder zu meiner Freundin Melle, der "Zuchtsau", die sich von zwei Schwänzen gleichzeitig durchvögeln hat lassen. Wie das wohl wäre?
Inzwischen bin ich derartig aufgegeilt von Andis & Tims Zungenfick, dass sie meine Widerstandskraft vollkommen aufgeweicht haben. Die letzten Reste klaren Denkens schwappen zäh in meiner Hirnschale. Und mein geiles Ich schreit immer lauter: Fickt mich! Macht mit mir, was Ihr wollt, aber fickt mich!
Und genau das machen der Kastanienjunge und mein Nachbarschaftshengst dann auch. Als sie von meinen durchgelutschten Löchern ablassen, lasse ich mich willenlos auf den Bauch wälzen. Ich komme auf Andreas zu liegen, mit gespreizten Schenkeln auf seinem Bauch. Er umfasst mich mit beiden Armen, streichelt meinen Rücken. Dabei schiebt er seinen dicken Schwanz in mein Fötzchen und bewegt den Ständer langsam hinein und heraus. - Oh, Gott, wie gut sich das anfühlt! Meine Glitsche ist wohlig ausgefüllt, der Schaft reibt bei jeder Bewegung über den Kitzler. Ich stemme mich auf die Arme, um Andis Fickstöße besser kontrollieren zu können. Meine Hängeeuter baumeln über dem Gesicht des Jungen, und er lutscht bedächtig und abwechselnd an den dick geschwollenen Zitzen. Langsam nehmen wir ein bisschen Fahrt auf, und Andreas' Mösenstöße werden fordernder. Ich lasse den Kerl das Tempo bestimmen und gebe mich bedingungslos seinem Fick hin.
~
Auf einmal ist da noch ein zweites Etwas an meinen Arschbacken. Ein zweiter Schwanz, ganz bestimmt. Der Schwanz des Kastanienjungen, der sich in Andis Fickrhythmus an meinen Hinterbacken reibt, erst an der linken, dann an der rechten. Und schließlich an der Furche zwischen beiden Backen. Ich habe Angst vor dem, was jetzt gleich unausweichlich kommen wird. Aber gleichzeitig kann ich es auch gar nicht erwarten. Und dann passiert es: Tims Schwanzspitze verhängt sich beim Reiben immer wieder an meiner Rosette, schnalzt immer wieder weg und klatscht auf die Backen. Aber schließlich tunkt die Eichel ohne auszuweichen in die Öffnung meines Schließmuskels. Zunächst weich, nachgiebig, aber mit jeder Bewegung meines Beckens doch fordernder. Soll ich ausweichen und dem Unausweichlichen entfliehen? Oder soll der Kastanienjunge bekommen, was er mittlerweile unmissverständlich deutlich macht?
Wenn ich ehrlich bin, dann willl ich jetzt diesen zweiten Schwanz in mein zweites Loch aufnehmen. Aber ich bin nicht ehrlich und rede mir ein, dass ich das Unerhörte nur dulden, aber niemals selbst wollen kann.
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Denn beim nächsten Stoß - ja es ist inzwischen ein Stoß! - überwindet Tims Schwanzspitze den Muskel hinter meiner Rosette und entfaltet sich wieder im Inneren des Rektums. Der Kastanienjunge steckt in meinem Arschloch! Ich grunze wie ein läufige Wildsau. Andi hat sich derweil in beide Zitzenspitzen verbissen und rammelt weiterhin meine Möse. Mit jedem seiner Stöße schiebt sich nun der gewaltige Schwengel seines Kumpels tiefer in meinen Arsch. Als ich endlich seine Lenden an meinem Hintern spüre, weiß ich, dass er bis zum Anschlag in mir steckt.
Mir bleibt die Luft weg. Ich bin derartig prall ausgefüllt, dass ich nur mehr flach atmen kann. Ich hechle wie ein waidwundes Vieh. Dann beginnt auch der Kastanienjunge, mich zu vögeln. Zwei Schwänze fahren jetzt in meine Tiefe und ziehen wieder zurück. Sie reiben sich aneinander, nur getrennt durch die dünne Trennschicht zwischen meiner Vagina und dem Rektum. Langsam weicht das Gefühl des Zerplatzens und ich beginne, die Bewegungen der beiden Riesenschlangen in meinem Unterleib zu genießen. Ich meine, ich mag Arschficken ja eigentlich fast genauso sehr wie die klassische Mösenvögelei. Und kann nicht beides gemeinsam auch doppelte Lust mit sich bringen?
Ich kriege es hin, mich zu entspannen, und auf einmal geht alles ganz leicht. Die beiden Schwänze rammeln mich jetzt in raschem Rhythmus, und in meinem Inneren baut sich gleißende Lust auf. Andreas bearbeitet meine Zitzen wie wild, und ich stemme mich auf den linken Arm, um mit der rechten Hand an mein Geschlecht zu kommen. Ich bin erstaunt, wie riesig sich meine Klia zwischen den Fingern anfühlt. Ich klemme die Riesenerbse zwischen Zeige und Mittelfinger, und mit jedem Fickstoß verliere ich mehr die Kontrolle über meinen Körper.
Ich bin aufgespießt wie ein Schmetterling und spüre einen gewaltige Orgasmus heranrollen. Ich bocke jetzt wie ein Wildpferd beim Zureiten. Bei jedem Druck meiner Finger auf die Kliaperle zuckt und zappelt mein Körper, aber ich kann den zustoßenden Schwänzen nicht entkommen. Ganz leicht fühle ich mich auf einmal. Jeder Rammstoß fühlt sich an wie das Aufpumpen eines Fahrradschlauches.
Und dann platzt der Schlauch. Ich winsle, jaule, heule. Das muss jetzt sofort aufhören, sonst verliere ich den Verstand! Aber die beiden Jungs ficken unaufhörlich weiter. Ein zweiter Höhepunkt zerreißt mich schier, und beinahe zeitgleich spüre ich, wie sich der Kastanienjunge in meinen Hintereingang ergießt. Ich bäume mich noch einmal auf, dränge mich dem explodierenden Schwanz entgegen mit aller Macht, derer ich noch fähig bin. Tief in mir sprudelt Sperma, und unter mir hält Andi auf einmal ebenfalls inne. Ein letztes Mal stößt er zu, prustet Luft und Speichel auf meine Zitzen, die ihm aus den Lippen gleiten. Dabei jagt auch er seine Sahne in mein Geschlecht, ich spüre ihn heftig in mir zucken.
Dann ist alles vorüber. Wir sacken alle drei zusammen, bleiben noch minutenlang übereinander getürmt liegen, wie wir sind: Zwei Schwänze in meinen Löchern, die jetzt langsam erschlaffen und im Liebesschlamm aus meinen Kanälen gleiten.
Ich bin satt, unglaublich satt. Satt gevögelt. Satt gespritzt, satt gefüllt. Als unsere Leiberpyramide zur Seite kippt und ich zwischen den beiden Körpern der Jungs zu liegen komme, schließe ich zufrieden die Augen. Jetzt schlafen.
Gedoppelt
Die beiden Jungs haben mich weich gekocht ... äh, ich meine, weich geschleckt. In meinem Kopf tanzen undenkbare Gedanken Quickstep. Ich stelle mir Dinge vor, die ich niemals aussprechen würde; und von denen ich auch gar nicht weiß, ob ich sie will oder lieber doch nicht.
Meine Gedanken wandern immer wieder zu meiner Freundin Melle, der "Zuchtsau", die sich von zwei Schwänzen gleichzeitig durchvögeln hat lassen. Wie das wohl wäre?
Inzwischen bin ich derartig aufgegeilt von Andis & Tims Zungenfick, dass sie meine Widerstandskraft vollkommen aufgeweicht haben. Die letzten Reste klaren Denkens schwappen zäh in meiner Hirnschale. Und mein geiles Ich schreit immer lauter: Fickt mich! Macht mit mir, was Ihr wollt, aber fickt mich!
Und genau das machen der Kastanienjunge und mein Nachbarschaftshengst dann auch. Als sie von meinen durchgelutschten Löchern ablassen, lasse ich mich willenlos auf den Bauch wälzen. Ich komme auf Andreas zu liegen, mit gespreizten Schenkeln auf seinem Bauch. Er umfasst mich mit beiden Armen, streichelt meinen Rücken. Dabei schiebt er seinen dicken Schwanz in mein Fötzchen und bewegt den Ständer langsam hinein und heraus. - Oh, Gott, wie gut sich das anfühlt! Meine Glitsche ist wohlig ausgefüllt, der Schaft reibt bei jeder Bewegung über den Kitzler. Ich stemme mich auf die Arme, um Andis Fickstöße besser kontrollieren zu können. Meine Hängeeuter baumeln über dem Gesicht des Jungen, und er lutscht bedächtig und abwechselnd an den dick geschwollenen Zitzen.
Langsam nehmen wir ein bisschen Fahrt auf, und Andreas' Mösenstöße werden fordernder. Ich lasse den Kerl das Tempo bestimmen und gebe mich bedingungslos seinem Fick hin.
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Auf einmal ist da noch ein zweites Etwas an meinen Arschbacken. Ein zweiter Schwanz, ganz bestimmt. Der Schwanz des Kastanienjungen, der sich in Andis Fickrhythmus an meinen Hinterbacken reibt, erst an der linken, dann an der rechten. Und schließlich an der Furche zwischen beiden Backen.
Ich habe Angst vor dem, was jetzt gleich unausweichlich kommen wird. Aber gleichzeitig kann ich es auch gar nicht erwarten. Und dann passiert es:
Tims Schwanzspitze verhängt sich beim Reiben immer wieder an meiner Rosette, schnalzt immer wieder weg und klatscht auf die Backen. Aber schließlich tunkt die Eichel ohne auszuweichen in die Öffnung meines Schließmuskels. Zunächst weich, nachgiebig, aber mit jeder Bewegung meines Beckens doch fordernder. Soll ich ausweichen und dem Unausweichlichen entfliehen? Oder soll der Kastanienjunge bekommen, was er mittlerweile unmissverständlich deutlich macht?
Wenn ich ehrlich bin, dann willl ich jetzt diesen zweiten Schwanz in mein zweites Loch aufnehmen. Aber ich bin nicht ehrlich und rede mir ein, dass ich das Unerhörte nur dulden, aber niemals selbst wollen kann.
Die Entscheidung wird mir abgenommen. Denn beim nächsten Stoß - ja es ist inzwischen ein Stoß! - überwindet Tims Schwanzspitze den Muskel hinter meiner Rosette und entfaltet sich wieder im Inneren des Rektums. Der Kastanienjunge steckt in meinem Arschloch! Ich grunze wie ein läufige Wildsau.
Andi hat sich derweil in beide Zitzenspitzen verbissen und rammelt weiterhin meine Möse. Mit jedem seiner Stöße schiebt sich nun der gewaltige Schwengel seines Kumpels tiefer in meinen Arsch. Als ich endlich seine Lenden an meinem Hintern spüre, weiß ich, dass er bis zum Anschlag in mir steckt.
Mir bleibt die Luft weg. Ich bin derartig prall ausgefüllt, dass ich nur mehr flach atmen kann. Ich hechle wie ein waidwundes Vieh. Dann beginnt auch der Kastanienjunge, mich zu vögeln. Zwei Schwänze fahren jetzt in meine Tiefe und ziehen wieder zurück. Sie reiben sich aneinander, nur getrennt durch die dünne Trennschicht zwischen meiner Vagina und dem Rektum.
Langsam weicht das Gefühl des Zerplatzens und ich beginne, die Bewegungen der beiden Riesenschlangen in meinem Unterleib zu genießen. Ich meine, ich mag Arschficken ja eigentlich fast genauso sehr wie die klassische Mösenvögelei. Und kann nicht beides gemeinsam auch doppelte Lust mit sich bringen?
Ich kriege es hin, mich zu entspannen, und auf einmal geht alles ganz leicht. Die beiden Schwänze rammeln mich jetzt in raschem Rhythmus, und in meinem Inneren baut sich gleißende Lust auf.
Andreas bearbeitet meine Zitzen wie wild, und ich stemme mich auf den linken Arm, um mit der rechten Hand an mein Geschlecht zu kommen. Ich bin erstaunt, wie riesig sich meine Klia zwischen den Fingern anfühlt. Ich klemme die Riesenerbse zwischen Zeige und Mittelfinger, und mit jedem Fickstoß verliere ich mehr die Kontrolle über meinen Körper.
Ich bin aufgespießt wie ein Schmetterling und spüre einen gewaltige Orgasmus heranrollen. Ich bocke jetzt wie ein Wildpferd beim Zureiten. Bei jedem Druck meiner Finger auf die Kliaperle zuckt und zappelt mein Körper, aber ich kann den zustoßenden Schwänzen nicht entkommen. Ganz leicht fühle ich mich auf einmal. Jeder Rammstoß fühlt sich an wie das Aufpumpen eines Fahrradschlauches.
Und dann platzt der Schlauch. Ich winsle, jaule, heule. Das muss jetzt sofort aufhören, sonst verliere ich den Verstand!
Aber die beiden Jungs ficken unaufhörlich weiter. Ein zweiter Höhepunkt zerreißt mich schier, und beinahe zeitgleich spüre ich, wie sich der Kastanienjunge in meinen Hintereingang ergießt. Ich bäume mich noch einmal auf, dränge mich dem explodierenden Schwanz entgegen mit aller Macht, derer ich noch fähig bin. Tief in mir sprudelt Sperma, und unter mir hält Andi auf einmal ebenfalls inne. Ein letztes Mal stößt er zu, prustet Luft und Speichel auf meine Zitzen, die ihm aus den Lippen gleiten. Dabei jagt auch er seine Sahne in mein Geschlecht, ich spüre ihn heftig in mir zucken.
Dann ist alles vorüber. Wir sacken alle drei zusammen, bleiben noch minutenlang übereinander getürmt liegen, wie wir sind: Zwei Schwänze in meinen Löchern, die jetzt langsam erschlaffen und im Liebesschlamm aus meinen Kanälen gleiten.
Ich bin satt, unglaublich satt. Satt gevögelt. Satt gespritzt, satt gefüllt. Als unsere Leiberpyramide zur Seite kippt und ich zwischen den beiden Körpern der Jungs zu liegen komme, schließe ich zufrieden die Augen. Jetzt schlafen.
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