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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Mutti ist die Beste (3)

Lissi L. ist die "Mutter der Muttis". Sie hält die 7 Mädels beisammen, lädt jeden Freitagabend zu einer Zusammenkunft in ihre gemütliche Wohnung ein und tut meistens so, als stünde sie weit über all den Gelüsten ihrer sechs Freundinnen.


Ich war jahrzehntelang alleinerziehende Mutter und hatte seit meinem 31. Lebensjahr keinen Schwanz mehr in meiner Muttimöse gespürt. Jedenfalls solange bis die anderen bei unseren Treffen von ihren sexuellen Abenteuern zu erzählen begannen.

Da begann ich doch darüber nachzugrübeln, warum ausgerechnet ich zehn Jahre lang schlechten Sex gehabt, dann meine Tochter groß gezogen und niemals mehr in all den Jahren etwas mit Männern gehabt hatte. Hatte ich nicht etwa auch ein Recht auf ein Liebesleben? Es musste ja nicht unbedingt gleich so ausufernd sein wie das von Annett. Und ich wollte auch keinesfalls Sex mit Frauen wie Marlies "die Zunge" mit Frau A.
Aber ein bisschen Sex dann & wann? Was sollte daran falsch sein? Mit einem Mal hatte ich das nagende Gefühl einer tiefen Unzufriedenheit, fast schon von Panik. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Unwillkürlich musste ich an Adrian denken, den Sohn meiner Nachbarin. Vor einigen Jahren, Adrian musste wohl dreizehn oder vierzehn gewesen sein, hatte mir der Junge immer wieder im Treppenhaus des Wohngebäudes aufgelauert, so musste man das wohl nennen. Mit glühenden Augen hatte er mich damals angestarrt, und ich war jedes Mal mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch an ihm vorüber gegangen und weiter die Treppen hinauf gestiegen; verfolgt von seinen starrenden Blicken.
Und dann fiel mir ein, dass eben dieser Adrian just am Wochenende seinen 18. Geburtstag feiern wollte. So stand es auf einer handgeschriebenen Ankündigung für die Nachbarschaft, die unten am Eingang klebte. Wir sollten nicht böse sein, wenn es ein bisschen lauter würde.
Ich musste grinsen und fasste im gleichen Augenblick einen Entschluss.

Am Tag nach Adrians Feier trat ich an die Wohnungstür der Familie und schellte. Mein Hals war trocken, und ich brachte keinen Ton heraus, als der Junge die Tür öffnete. Mit großen Augen starrte er mich an. "Wir waren zu laut, oder? Es tut mir leid", stammelte er. "Meine Eltern sind übers Wochenende weg. Bitte sagen Sie Ihnen nichts, Frau L. Ich mach's wieder gut."
"Lass gut sein, Adrian", krächzte ich mit einer Stimme wie aus dem Grab. "Ich wollte nur sagen, ich hab auch noch ein Geburtstagsgeschenk für Dich. Magst Du es nachher bei mir abholen kommen? So in einer Stunde vielleicht?"
Adrian nickte nur stumm. Immer noch mit großen Augen.

Als er auf die Minute pünktlich an meiner Wohnungstüre klingelte, war ich vorbereitet. Auch wenn mir das Herz bis zum Hals klopfte.
"Komm rein, die Tür ist offen", rief ich nach draußen, während ich splitterfasernackt rücklings auf meinem Bett lag. Welcher Teufel hatte mich bloß geritten!?
Aber da stand er auch schon in der Zimmertür, der Adrian. Starrte mich an wie das 7. Weltwunder der Antike, ungläubig erst, vielleicht sogar geschockt, aber dann mit einem Mal gefasst und mit dem gleichen glühenden Blick in den Augen wie vor ein paar Jahren.
"Magst Du nicht reinkommen?", fragte ich leise. "Hier ist Dein Geschenk."

Adria fiel mit einem gurgelnden Laut aus seiner Kehle über mich her wie ein ausgehungerter Wolf. Er riss sich das Hemd vom Leib, sprang aus der Hose und hatte schon die Pranken in meine Brüste geschlagen. Er schmatzte und schlabberte an den Zitzen, während er sich mit einer Hand die Unterhose vom Hintern zerrte. Dann kniete der Junge über mir, nur mehr in den Socken.
Zärtlich nahm ich Adrians zitternden Steifen in die Hände und geleitete ihn ohne Umschweife zu meiner wartenden Möse. Der Junge stieß zu: einmal, zweimal, dreimal. Und schon pumpte er sein Sperma in die Tiefe meines Leibes. Er keuchte wild und kippte mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich.

Als er nach einiger Zeit zur Ruhe gekommen war, drehte ich ihn auf den Rücken und beugte mich über seinen Schwanz. "Mal sehen, ob das heute schon alles war", sinnierte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Es dauerte keine Minute, bis sich Adrians Schwengel in meinem Mund wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Eine Weile lutschte und saugte ich noch an ihm, bevor ich mich auf sein Becken setzte und dabei die harte Rute in meine bereits sahnetriefende Möse schob.
Beim zweiten Anlauf brauchte Adrian länger in meinem überaus rutschigen Futteral, so dass ich Zeit hatte, auch für mich selbst zu sorgen. Sanft ritt ich auf & ab, spürte, wie der Junge tief in mich drang, und befummelte dazu mit wachsender Lust mein zappeliges Weiberschwänzchen, während Adrian mit festem Griff meine beiden Hängeballons hielt wie zwei gut gepolsterte Haltegriffe.
Tatsächlich brachte ich es zustand, mir einen kleinen, warmen, kribbelnden Höhepunkt in den Bauch zu kitzeln, bevor Adrian ächzend seinen zweiten Spritz in meiner Vagina versenkte.
Das war sicher noch ausbaufähig. Aber es war ein Anfang.

Seither rammeln Adrian und ich alle drei, vier Tage wie die Karnickel. Der Junge ist unersättlich. Na ja, kein Wunder in seinem Alter.

... \o/ ...

Jetzt muss ich hier wohl noch ein Geständnis auftischen. Etwas, was mir womöglich die Schamesröte auf die Wangen zaubert? Etwas, wovon ich nachts träume, wenn Adrian durch meine Gedanken wirbelt?

Da wäre vielleicht tatsächlich etwas. In meinem ganzen Leben habe ich noch keinem Schwanz dabei zugesehen, wie er seine lustvolle Ladung heraus schleudert.
Vielleicht kriege ich Adrian ja noch dazu, mir einmal anstelle der Musch meine Liebesschläuche zu vögeln und dort sein Sperma zu versprudeln? Ich meine, bevor er die Lust an mir verliert und ich mir einen neuen kleinen Hausfreund suchen muss?


Wir sind 7 Frauen, 7 Freundinnen, 7 auf einen Streich, die 7 Golden Girls. Alle über 50. Alle selbstbestimmt & alle glücklich im Rahmen des Möglichen. Hier erzählen wir ein klein wenig über uns & legen mindestens 1 Geständnis darüber ab, was uns (offen oder im Geheimen) antörnt.

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