Marlies Z., eigentlich Marlies B. Aber das "Z" passt einfach besser, mehr dazu weiter unten. Beste Schulfreundin von Adriana und ... (Aber das lest Ihr besser von ihr selbst.)
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Die sagen mir oft: "Mutti ist die Beste!" - Und weil ich inzwischen glaube, dass das stimmt, habe ich Frau A. dazu überredet, diese Serie mit Mutti ist die Beste zu überschreiben. Mutti ist die Beste, auch wenn Papi sie seit Jahren nicht mehr vögelt. Das hat mich lange Zeit frustriert. Aber als ich dann irgendwann nach einer ziemlich lustigen alkoholischen Nacht bei Frau A. im Bett landete, hat sich das grundlegend geändert. Wir haben uns mit einer Intensität geliebt, die mir noch heute Schauer der Lust den Rücken hinunter laufen lässt, wenn ich an dieses erste Erlebnis zurück denke. Frau A. ist ja eine sehr große Liebhaberin schwerer Brüste und hat sich über meine Hänger hergemacht, als gäbe es kein Morgen. Ich erbebte in Wogen ungekannter Lust, und den Rest erledigten dann Frau A. und ihr vibrierender Hausfreund Tiger.
Danach schlug meine große Stunde. Denn natürlich wollte ich Annett nach diesem überschäumenden Erlebnis nicht einfach so in der Luft hängen lassen. Also begann ich das zu tun, von dem ich glaubte, dass alle Frauen es ganz sicher mögen: Ich tauchte ab zwischen Annetts Schenkel und fing an, ihr das Geschlecht zu schlecken und zu lutschen. Der Rest ist Geschichte. Frau A. ging ab wie eine Mondrakete. Sie spreizte die Beine so weit wie anatomisch überhaupt möglich und präsentierte mir eine haarlose saftige Riesenpflaume mit dicken Schamlappen, Verzeihung, Schamlippen, einem fetten roten Klittchen und einer schmatzenden, schleimtriefenden Höhle, in deren Tiefe sich meine Zunge verlor. Ich saugte, schleckte und schlürfte ihre üppig fließenden süßen Säfte, während Annett mir die Finger in die Schultern grub und mit rauer Stimme in merkwürdigen Zungen zu raunen begann: "Jo, schleck, schleck, stipp, stipp! ... Oh, verdammt, Kitzler, jouuu! ... Ay, schnnneller, jaaah! ... Nein, nein, lang, lang, langsamer, biiitteeh! ... Oh, oh, Du Gute, Du Beste! Himmel! Jaaah!"
So ging das ein Weile, eher eine kurze Weile. Denn dann passierte etwas, womit wir beide nicht gerechnet hatten. Bei einem langen Zungenschlag schleckte ich aus Versehen über Annetts Arschrosette, was augenblicklich spastische Zuckungen in ihrem Unterleib auslöste. Warum eigentlich nicht? Dachte ich und bezog sogleich das dunkle, schrumpelige Löchlein in meine Zungenakrobatik mit ein. Während ich meine Nasenspitze in Annetts saftspeiende Möse tunkte, versuchte ich, die Zungenspitze in ihren puckernden Hintereingang zu bohren.
Das war es dann auch. Frau A. grunzte wie eine fette, gierige Sau am Fresstrog, ihr Körper bäumte sich unter mir auf, und dann spritzte mir ein feiner, heißer Nieselregen aus ihrer Möse mitten ins Gesicht.
Ich wischte mir den Erguss mit der Bettdecke aus den Augen, und dann begann Annett unvermittelt glucksend zu lachen: "Du bist vielleicht eine völlig versaute Mösenlutscherin, Marlies!", kicherte sie. "Eine begnadete Mösen- und Arschlochlutscherin vor dem Herrn! ... Marlies Z., ab sofort! Z für Zunge! FürZauberZunge. FürZirkusZauberZunge!"
Von da an war ich für Frau A. nur noch die Z.
... \o/ ...
Und ich gestehe: Ich bin gerne "die Zunge". Es gibt kaum etwas Geileres, als Annett unter meinen Zungenschlägen im Delirium explodieren zu sehen. Zu erleben. - Eine Naturkatatstrophe!
Ich selbst mag es inzwischen auch ganz gern, mir von meiner Freundin den Mösenschlitz schlecken zu lassen. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es da noch eine andere Variante unseres Liebespiels, die mich fix & fertig macht: Irgendwann drehe ich mich auf den Bauch. Frau A. schiebt mir dann ein gerolltes Kissen unter das Becken und ihren Tiger in die nasse Musch. Sie startet das Intervallprogramm und spreizt dann mit beiden Händen meine Arschbacken. Wenn der Vibrator meine Möse rammelt, ich mir gleichzeitig mit der Hand unterm Bauch das Klittchen rubble und mir Annett von oben die Arschrosette ausschleckt, bin ich nach ein paar Minuten absolut, komplett und gefühlt für immer out of order.
Wenn das meine Kinder oder mein ahnungsloser Ehemann wüssten. - "Mutti ist die Beste!"
... \o/ ...
P. S.: Was ich Annett bis zu diesem Moment noch nicht anvertraut habe. Ich träume manchmal. Ich träume davon, mit ihr und ihrem Lover einen Dreier zu veranstalten. Statt des Tigers steckt dann der Schwanz des Lovers in meiner Musch, ganz langsam reite ich auf seinem Sattelhorn, während Frau A. hinter mir kniet oder liegt und mir am Hintereingang lutscht, bis mir der Kerl seine Sahne in den Leib spritzt. - Jetzt ist es raus. Ob das wohl irgendwann tatsächlich passieren wird?
Wir sind 7 Frauen, 7 Freundinnen, 7
auf einen Streich, die 7 Golden Girls. Alle über 50. Alle selbstbestimmt
& alle glücklich im Rahmen des Möglichen. Hier erzählen wir ein
klein wenig über uns & legen mindestens 1 Geständnis darüber ab, was
uns (offen oder im Geheimen) antörnt.
Mutti ist die Beste (2)
Marlies Z., eigentlich Marlies B. Aber das "Z" passt einfach besser, mehr dazu weiter unten. Beste Schulfreundin von Adriana und ... (Aber das lest Ihr besser von ihr selbst.)
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Die sagen mir oft: "Mutti ist die Beste!" - Und weil ich inzwischen glaube, dass das stimmt, habe ich Frau A. dazu überredet, diese Serie mit Mutti ist die Beste zu überschreiben.
Mutti ist die Beste, auch wenn Papi sie seit Jahren nicht mehr vögelt. Das hat mich lange Zeit frustriert. Aber als ich dann irgendwann nach einer ziemlich lustigen alkoholischen Nacht bei Frau A. im Bett landete, hat sich das grundlegend geändert. Wir haben uns mit einer Intensität geliebt, die mir noch heute Schauer der Lust den Rücken hinunter laufen lässt, wenn ich an dieses erste Erlebnis zurück denke.
Frau A. ist ja eine sehr große Liebhaberin schwerer Brüste und hat sich über meine Hänger hergemacht, als gäbe es kein Morgen. Ich erbebte in Wogen ungekannter Lust, und den Rest erledigten dann Frau A. und ihr vibrierender Hausfreund Tiger.
Danach schlug meine große Stunde. Denn natürlich wollte ich Annett nach diesem überschäumenden Erlebnis nicht einfach so in der Luft hängen lassen. Also begann ich das zu tun, von dem ich glaubte, dass alle Frauen es ganz sicher mögen: Ich tauchte ab zwischen Annetts Schenkel und fing an, ihr das Geschlecht zu schlecken und zu lutschen.
Der Rest ist Geschichte. Frau A. ging ab wie eine Mondrakete. Sie spreizte die Beine so weit wie anatomisch überhaupt möglich und präsentierte mir eine haarlose saftige Riesenpflaume mit dicken Schamlappen, Verzeihung, Schamlippen, einem fetten roten Klittchen und einer schmatzenden, schleimtriefenden Höhle, in deren Tiefe sich meine Zunge verlor. Ich saugte, schleckte und schlürfte ihre üppig fließenden süßen Säfte, während Annett mir die Finger in die Schultern grub und mit rauer Stimme in merkwürdigen Zungen zu raunen begann:
"Jo, schleck, schleck, stipp, stipp! ... Oh, verdammt, Kitzler, jouuu! ... Ay, schnnneller, jaaah! ... Nein, nein, lang, lang, langsamer, biiitteeh! ... Oh, oh, Du Gute, Du Beste! Himmel! Jaaah!"
So ging das ein Weile, eher eine kurze Weile. Denn dann passierte etwas, womit wir beide nicht gerechnet hatten. Bei einem langen Zungenschlag schleckte ich aus Versehen über Annetts Arschrosette, was augenblicklich spastische Zuckungen in ihrem Unterleib auslöste.
Warum eigentlich nicht? Dachte ich und bezog sogleich das dunkle, schrumpelige Löchlein in meine Zungenakrobatik mit ein. Während ich meine Nasenspitze in Annetts saftspeiende Möse tunkte, versuchte ich, die Zungenspitze in ihren puckernden Hintereingang zu bohren.
Das war es dann auch. Frau A. grunzte wie eine fette, gierige Sau am Fresstrog, ihr Körper bäumte sich unter mir auf, und dann spritzte mir ein feiner, heißer Nieselregen aus ihrer Möse mitten ins Gesicht.
Ich wischte mir den Erguss mit der Bettdecke aus den Augen, und dann begann Annett unvermittelt glucksend zu lachen:
"Du bist vielleicht eine völlig versaute Mösenlutscherin, Marlies!", kicherte sie. "Eine begnadete Mösen- und Arschlochlutscherin vor dem Herrn! ... Marlies Z., ab sofort! Z für Zunge! Für ZauberZunge. Für ZirkusZauberZunge!"
Von da an war ich für Frau A. nur noch die Z.
... \o/ ...
Und ich gestehe: Ich bin gerne "die Zunge". Es gibt kaum etwas Geileres, als Annett unter meinen Zungenschlägen im Delirium explodieren zu sehen. Zu erleben. - Eine Naturkatatstrophe!
Ich selbst mag es inzwischen auch ganz gern, mir von meiner Freundin den Mösenschlitz schlecken zu lassen. Aber wenn ich ehrlich bin, gibt es da noch eine andere Variante unseres Liebespiels, die mich fix & fertig macht:
Irgendwann drehe ich mich auf den Bauch. Frau A. schiebt mir dann ein gerolltes Kissen unter das Becken und ihren Tiger in die nasse Musch. Sie startet das Intervallprogramm und spreizt dann mit beiden Händen meine Arschbacken. Wenn der Vibrator meine Möse rammelt, ich mir gleichzeitig mit der Hand unterm Bauch das Klittchen rubble und mir Annett von oben die Arschrosette ausschleckt, bin ich nach ein paar Minuten absolut, komplett und gefühlt für immer out of order.
Wenn das meine Kinder oder mein ahnungsloser Ehemann wüssten. - "Mutti ist die Beste!"
... \o/ ...
P. S.: Was ich Annett bis zu diesem Moment noch nicht anvertraut habe. Ich träume manchmal. Ich träume davon, mit ihr und ihrem Lover einen Dreier zu veranstalten. Statt des Tigers steckt dann der Schwanz des Lovers in meiner Musch, ganz langsam reite ich auf seinem Sattelhorn, während Frau A. hinter mir kniet oder liegt und mir am Hintereingang lutscht, bis mir der Kerl seine Sahne in den Leib spritzt. - Jetzt ist es raus. Ob das wohl irgendwann tatsächlich passieren wird?
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