Na, Kleiner? Was machst Du denn hier ganz allein und im Dunkeln? Nun schau nicht so wie ein waidwundes Rehlein. Ich hab doch gesehen, dass Du gerade dabei warst, Dir einen runter zu holen. - Brauchst nicht rot zu werden, das ist schon okay für mich. Ich bin ja nicht Deine Mutter.
Aber warum machst Du 's Dir hier unten im Keller? Wär es nicht schöner auf Deinem Bett? Und erwischt werden kannst Du dort auch nicht. - Ach so? Du wichst im Keller und spannst dabei an meiner Unterwäsche? Hihi! Was macht Dich denn am meisten an? Tatsächlich? Mein Tütengeschirr! Stellst Du Dir dabei vor, wie die Tüten aussehen, die ich normalerweise darin einpacke, wenn sie nicht im Keller auf der Leine trocknen? Das Geschirr, meine ich. - Ja? Das dachte ich mir schon. Du starrst ja auch immer, wenn wir uns im Treppenhaus begegnen ...
Willst Du sie denn mal sehen? Ich trage ja jetzt gerade kein Tütengeschirr unter dem Pullover. Guck, schau mal. - Ja, ich seh schon, sie gefallen Dir; ist ja nicht zu übersehen da in Deiner Hose. Kannst ihn ja gern nochmal rausholen, quid pro quo. Wie bitte? Was das bedeutet? Quid pro pro ist Latein. Und heißt "eine Hand wäscht die andere". Ich meine, dann krieg ich auch was zu sehen, wenn Du Deinen Schwanz rausholst. - Hui, ist der dick und prall!
Nur keine falsche Bescheidenheit. Kannst Dir ruhig einen von der Palme wedeln. Ich schau gern dabei zu. Ist ja mal was anderes, wenn man sehen kann, wie die Sahne aus der Spitze sprudelt, als wenn er das da drin in meiner Musch tut, wo es finster ist und nichts zu sehen gibt. Ach was, Kleiner? Du traust Dich nicht? Ist Dir unangenehm, es Dir vor einer Frau selbst zu machen? Wieso das denn? Kann ich gar nicht verstehen. Ihr Jungs seid ja heutzutage sowas von prüde ...
Na komm schon her, Kleiner. Ist ja nicht mit anzuschauen, wie der zappelt, Dein Schwanz. Ja, genau, so ist es prima: Setz Dich hier auf die Waschmaschine, dann kann sich Dein Kleiner ein bisschen austoben zwischen meinen Eutern. Hui, der fühlt sich richtig gut an, hart und heiß. Im tiefen Tal der Superhexe, haha! Magst Du gern? Tittenficken meine ich? Ja? Ich nämlich auch. Das sieht geil aus von hier oben ...
Was sagst Du? Du kannst nicht mehr? - Ach Du liebes bisschen! Da sprudelt er ja schon, der kleine Kleckerer, mmmhh ... Hui, Tütensuppe! Hihi! Was für 'ne Sauerei! Jetzt musst Du aber auch gleich meine Zitzen abschlecken. Die kann ich ja so nicht wieder einpacken und nachher mit verkleistertem Pulli durchs Treppenhaus, hihi!
So, dann pack Dich mal wieder weg. Tschüss, Kleiner. Und grüß Deine Mama von mir. - Und, ach, übrigens: Übermorgen um die gleiche Zeit häng ich hier meine Blusen auf. Nur für den Fall, dass Du wieder Fernweh nach dem Wäschekeller haben solltest. Und vergiss nicht: Quid pro quo! Das heißt in diesem Fall, dass Du dann dran bist und mir die Möse ausschlecken musst. Gell, mein Kleiner?
Erstes Date im Wäschekeller
Na, Kleiner? Was machst Du denn hier ganz allein und im Dunkeln? Nun schau nicht so wie ein waidwundes Rehlein. Ich hab doch gesehen, dass Du gerade dabei warst, Dir einen runter zu holen. - Brauchst nicht rot zu werden, das ist schon okay für mich. Ich bin ja nicht Deine Mutter.
Aber warum machst Du 's Dir hier unten im Keller? Wär es nicht schöner auf Deinem Bett? Und erwischt werden kannst Du dort auch nicht. - Ach so? Du wichst im Keller und spannst dabei an meiner Unterwäsche? Hihi!
Was macht Dich denn am meisten an? Tatsächlich? Mein Tütengeschirr! Stellst Du Dir dabei vor, wie die Tüten aussehen, die ich normalerweise darin einpacke, wenn sie nicht im Keller auf der Leine trocknen? Das Geschirr, meine ich. - Ja? Das dachte ich mir schon. Du starrst ja auch immer, wenn wir uns im Treppenhaus begegnen ...
Willst Du sie denn mal sehen? Ich trage ja jetzt gerade kein Tütengeschirr unter dem Pullover. Guck, schau mal. - Ja, ich seh schon, sie gefallen Dir; ist ja nicht zu übersehen da in Deiner Hose. Kannst ihn ja gern nochmal rausholen, quid pro quo.
Wie bitte? Was das bedeutet? Quid pro pro ist Latein. Und heißt "eine Hand wäscht die andere". Ich meine, dann krieg ich auch was zu sehen, wenn Du Deinen Schwanz rausholst. - Hui, ist der dick und prall!
Nur keine falsche Bescheidenheit. Kannst Dir ruhig einen von der Palme wedeln. Ich schau gern dabei zu. Ist ja mal was anderes, wenn man sehen kann, wie die Sahne aus der Spitze sprudelt, als wenn er das da drin in meiner Musch tut, wo es finster ist und nichts zu sehen gibt.
Ach was, Kleiner? Du traust Dich nicht? Ist Dir unangenehm, es Dir vor einer Frau selbst zu machen? Wieso das denn? Kann ich gar nicht verstehen. Ihr Jungs seid ja heutzutage sowas von prüde ...
Na komm schon her, Kleiner. Ist ja nicht mit anzuschauen, wie der zappelt, Dein Schwanz. Ja, genau, so ist es prima: Setz Dich hier auf die Waschmaschine, dann kann sich Dein Kleiner ein bisschen austoben zwischen meinen Eutern.
Hui, der fühlt sich richtig gut an, hart und heiß. Im tiefen Tal der Superhexe, haha! Magst Du gern? Tittenficken meine ich? Ja? Ich nämlich auch. Das sieht geil aus von hier oben ...
Was sagst Du? Du kannst nicht mehr? - Ach Du liebes bisschen! Da sprudelt er ja schon, der kleine Kleckerer, mmmhh ...
Hui, Tütensuppe! Hihi! Was für 'ne Sauerei! Jetzt musst Du aber auch gleich meine Zitzen abschlecken. Die kann ich ja so nicht wieder einpacken und nachher mit verkleistertem Pulli durchs Treppenhaus, hihi!
So, dann pack Dich mal wieder weg. Tschüss, Kleiner. Und grüß Deine Mama von mir. - Und, ach, übrigens: Übermorgen um die gleiche Zeit häng ich hier meine Blusen auf. Nur für den Fall, dass Du wieder Fernweh nach dem Wäschekeller haben solltest. Und vergiss nicht: Quid pro quo! Das heißt in diesem Fall, dass Du dann dran bist und mir die Möse ausschlecken musst. Gell, mein Kleiner?
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