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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Kurzurlaub am Titisee 

Übers Wochenende waren Marlies, meine persönliche Golden-Girl-Möse, und ich auf Mädels-Urlaub Mösen-Urlaub im Schwarzwald. Es war uns beiden vorher klar, dass es ein Fickurlaub werden würde. Wir hatten es beide dringend nötig. Marlies hatte schon seit April nicht mehr mit ihrem Mann gevögelt. Und ich ... na, Ihr wisst ja.

Wir hatten uns in einer kleinen Pension am Titisee eingemietet. Na klar, so ein Detail war uns wichtig. Schließlich hatten wir vier äußerst bedürftige Titten an den See mitgebracht. Besonders Marlies war schärfer als eine Chilischote. Kaum hatten wir unsere Taschen aufs Zimmer gebracht, war sie schon aus den Klamotten besprungen und hielt mir ihre hart geschwollenen Zitzen hin.


Das ließ mich natürlich nicht kalt. Ich lutschte und schlabberte an den beiden Gummiantennen, bis ich Marlies' süße Säfte in meinem Mäulchen schmeckte. Die Freundin war sofort hin & weg, so dass erst einmal nicht daran zu denken war, das Bett zu verlassen. Während ich Marlies die Klia schleckte, sprudelte mir selbst die Lust ins Höschen und tränkte den Stoff meiner Jeans. Aber ich wollte jetzt noch nicht selbst befummelt werden.


Also blieben meine Klamotten, wo sie waren. Und es dauerte ja auch wahrlich nicht lange, bis sich Marlies Schenkel wie Schraubstöcke um meinen Kopf schlossen und sich ein heißer Schwall Mösensaft in mein gieriges Mäulchen ergoss.

~

Danach machten wir uns auf einen Spaziergang, um die Umgebung zu erkunden; Marlies sichtlich entspannt, ich hingegen mit schleimtriefender Möse im Schritt. Dass wir uns beim Laufen gegenseitig erzählten, wie wir es uns gern wieder mal von richtig fetten Schwänzen besorgen lassen würden, machte die Sache auch nicht besser.
Als wir an einem noch nicht abgeernteten Maisfeld vorbei kamen, zog ich erstens Marlies an der Hand zwischen die Stauden, ein paar Meter ins Feld hinein. Und zweitens mir das Sommerkleid über den Kopf. Während ich einem dicken Maiskolben in der richtigen Höhe die Deckblätter abschälte, erklärte ich Marlies, dass ich in letzter Zeit oft davon träumte, mich von einem riesigen Hengstschwanz von hinten nehmen und ausspritzen zu lassen.
Meine Geschichte illustrierte ich damit, mir den entblößten Maiskolben in die nasse Möse zu schieben. (Siehe Titelbild.)

Marlies wurde ganz still bei meiner optisch untermalten Erzählung. Und so kam es, dass wir nur eine halbe Stunde später schon wieder in unserem Zimmer verschwanden. Den missbrauchten Maiskolben hatten wir kurzerhabd mitgenommen.

Ich kam gar nicht dazu, irgendeine Art der Initiative zu ergreifen. Marlies braucht keine zwei Minuten, um nackt auf dem Sofa gegenüber des Bettes zu landen und sich das Souvenir aus dem Maisfeld in ihr Fötzchen zu schieben.



Marlies fickte sich nach allen Regeln der Kunst mit dem Kolben. Und dabei wurde sie zur Geschichtenerzählerin:

"Stell Dir vor Annett, es wäre Deine Möse, in die dieser Veggie-Schwanz eintauchen würde. Kannst Du fühlen, wie er Dich rammelt?"
Fassungslos sah ich dabei zu, wie der Kolben die schmatzende Pussy meiner Freundín fickte. Marlies ließ kein Detail aus:
"Wahnsinn, wie geil das ist, wenn Dir jedes einzelne Körnchen über den Kitzler schrubbt! Einfach irre!"

Ich saß nur einen Meter gegenüber der Szenerie auf dem Bettrand, roch den scharfen Duft von Marlies' erregtem Geschlecht und konnte die Augen nicht abwenden. Während die M. sich immer schneller die Funzel radierte, sickerte mein eigener Saft ins Bettlaken und ich knetete mir heißatmig schnaufend die Torpedos.


Ich kniff mir die Zitzen und spürte das Blut in meinen Schläfen klopfen. Immer mehr weißer Mösensaft quoll aus Marlies' Fotze, tropfte auf Sofakissen und Teppich ...
Und dann riss sich die M. mit einem heftigen Ruck den Maiskolben aus der Fut, ein unkontrollierter Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihrem Geschlecht, in weitem Bogen über den Teppich hinweg, klatschte mir genau auf den Unterbauch und lief von dort heiß hinab über mein Möösgärtchen.

Ich stieße einen heftigen Keuchlaut aus. Das Gehirn wurde mir heiß wie ein gekochter Blumenkohl und ich sank nach hinten aufs Bett. - Diese Nutte!

~

Als ich wenige Sekunden - oder Minuten? - später aus meiner kurzen Ohnmacht erwachte, lag ich bäuchligs auf der Bettkante. Ein harter, schleimiger Gegenstand schob sich langsam durch die Ritze meiner Hinterbacken. Dazu hörte ich die raunende Stimme Marlies':
"Spürst Du diesen dicken Pferdeschwanz? Wie er sich gierig an Deinem Arsch reibt? Was er wohl mit Dir anstellen wird?"
In Nullkommanichts kletterte ich aufs Bett, spreizte die Schenkel und reckte dem Maishengst meinen Vollmondarsch entgegen. Sollte er doch mit mir anstellen, was er wollte!
"So ein süßes Stutenfötzchen", gurrte die M. und ließ den Kolben zwischen meinen glitschigen Schamlappen hindurchgleiten. "Ob es wohl gefickt wird, das Fötzchen?"
Dann stippte der Maisschwanz in die Öffnung meines Möse.

Aber bevor es mir gelang, meinen Leib dem Hengstschwanz entgegen zu werfen und mich aufspießen zu lassen, glitt die Kolbenspitze schon wieder aus meinem pochenden Fickloch.
"Nicht so schnell, meine Süße", flüsterte Marlies. "Wir müssen doch erst einmal das Terrain sondieren."
Und schon hatte sie den gleitenden Kolben gegen den Widerstand meiner Rosette in mein Arschloch gebohrt. Ich grunzte guttural und schob meinen Hintern dem Rohr entgegen. Während der Henstschwengel immer tiefer in mein zweites Loch eindrang, schwangen und schleiften meine Euter über das Laken, die Zitzen wurden hart und härter.


Mit beiden Händen griff ich nach meinen Torpedos und schlug die Fingernägel tief ins Fleisch der Brüste. "Fick mich in den Arsch!", grunzte ich und schob mich mit Inbrunst dem Stachel entgegen.

"Aber nicht doch, meine Süße", schnurrte Marlies. "So ein Hengstschwanz gehört doch ..."
... Kurze Pause, der Schwengel zog sich aus meiner pochenden Rosette zurück ...
"... ins Stutenfötzchen!"
Und schon hatte sie mich aufgespießt. Auf der ganzen Länge steckte der Hengstkolben in meiner Fut. Ich röchelte und zerrte an meinen Eutern. Dann begann Marlies, mich zu rammeln. "Jetzt wird er wild, unser Hengst!"

Die Maisperlen rubbelten rasch über meine Klia, wurden eins mit meiner Lustperle. Immer rascher rutschte der Hengstschwanz in mein glühendes Möschen. Ich röchelte, schnaufte und schnaubte.
"Komm schon, Annett", raunte Marlies. "Der Hengst wird gleich abspritzen. Jetzt gib Dir mal ein bisschen Mühe."

Keine auch noch so kurze Sekunde hielt sie inne. Sie fickte mich mit der ganzen Inbrunst eines wild gewordenen Mustangs. Dann spürte ich ihren heißen Atem, ihren Mund auf meinem Arsch, den Biss ihrer Zähne ins weiche Fleisch. Und ihren Finger, der mit einem Stoß tief in mein Arschloch drang.
Und dann war ich soweit. Mein ganzer Leib bebte, als ich den Rhythmus verlor und noch einmal verzweifelt versuchte, mich dem Kolben entgegen zu werfen. Aber es war zu spät. Der Hengstschwanz explodierte in der Tiefe meines Geschlechts, pumpte mich randvoll und rutschte dann aus meiner Fotze. Ich stürzte in ein tiefes, schwarzes Loch.

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