Heute, nach vielen Jahren, kriege ich das nicht mehr hin mit dem Klittchenfeilen im Stehen. Wenn ich heute am Strand liege und mir die Urlaubs- und Sonnenhitze ins Fötzchen steigen, dann befummle ich mich üblicherweise selbst. Ich bespiele die Zitzen meiner Torpedos, am liebsten mit ein bisschen Sonnenmilch. Das fällt dann kaum auf. Und der Effekt ist noch immer der gleiche: Über kurz oder lang steht meine Fut unter Wasser.
Dann heißt es, vorsichtig zu Werke zu gehen. So unauffällig wie möglich spiele ich an meinem Klittchen, drücke, streiche und zupfe, bis die Suppe aus meiner Möse ins Strandtuch sickert. Irgendwann geht dann nichts mehr. Jede weitere Berührung würde unweigerlich zu einem heftigen Orgasmus am Strand führen, der sicher nicht unbeobachtet bleiben würde.
Steht in diesem Moment ein Kerl bereit, der mich kennt und der mir am verschleierten Blick meiner Augen ansieht, wie es um mich bestellt ist, dann nehmen wir uns an den Händen und waten hinaus in die Wellen, bis das Wasser tief genug ist. Dort schlinge ich meine Schenkel um sein Gesäß, und er fickt mir die Seele aus dem Leib. - Himmel, Herrgott, Sakrament, ist das geil!
~
Steht allerdings kein Kerl bereit, dort am Strand, dann erhebe ich mich, wickle mir das Strandtuch unter den Achseln um den Körper, setze mir den Strohhut auf und stakse so würdig wie möglich zurück auf mein Zimmer. Und dort verliere ich dann alle Hemmungen, besorge es mir nach Strich und Faden selbst: Meine Klia wird zum Waschbrett, die beiden Schwabbelhänger tanzen auf meinem Brustkorb. Irgendwann lutsche ich mir selbst die Zitzen, verbeiße ich mich in die harten Salamienden und schrubbe mich dabei ins Delirium, bis Sternchen vor meinen Augen tanzen.
Und natürlich ist dann in meinem Träumen auch immer einer der Jungs vom See dabei, um mir das Klittchen zu feilen wie damals und mir seine Stiersahne aufs Fötzchen zu spritzen.
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Klittchenfeilen (2)
Heute, nach vielen Jahren, kriege ich das nicht mehr hin mit dem Klittchenfeilen im Stehen. Wenn ich heute am Strand liege und mir die Urlaubs- und Sonnenhitze ins Fötzchen steigen, dann befummle ich mich üblicherweise selbst. Ich bespiele die Zitzen meiner Torpedos, am liebsten mit ein bisschen Sonnenmilch. Das fällt dann kaum auf. Und der Effekt ist noch immer der gleiche: Über kurz oder lang steht meine Fut unter Wasser.
Dann heißt es, vorsichtig zu Werke zu gehen. So unauffällig wie möglich spiele ich an meinem Klittchen, drücke, streiche und zupfe, bis die Suppe aus meiner Möse ins Strandtuch sickert. Irgendwann geht dann nichts mehr. Jede weitere Berührung würde unweigerlich zu einem heftigen Orgasmus am Strand führen, der sicher nicht unbeobachtet bleiben würde.
Steht in diesem Moment ein Kerl bereit, der mich kennt und der mir am verschleierten Blick meiner Augen ansieht, wie es um mich bestellt ist, dann nehmen wir uns an den Händen und waten hinaus in die Wellen, bis das Wasser tief genug ist. Dort schlinge ich meine Schenkel um sein Gesäß, und er fickt mir die Seele aus dem Leib. - Himmel, Herrgott, Sakrament, ist das geil!
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Steht allerdings kein Kerl bereit, dort am Strand, dann erhebe ich mich, wickle mir das Strandtuch unter den Achseln um den Körper, setze mir den Strohhut auf und stakse so würdig wie möglich zurück auf mein Zimmer.
Und dort verliere ich dann alle Hemmungen, besorge es mir nach Strich und Faden selbst: Meine Klia wird zum Waschbrett, die beiden Schwabbelhänger tanzen auf meinem Brustkorb. Irgendwann lutsche ich mir selbst die Zitzen, verbeiße ich mich in die harten Salamienden und schrubbe mich dabei ins Delirium, bis Sternchen vor meinen Augen tanzen.
Und natürlich ist dann in meinem Träumen auch immer einer der Jungs vom See dabei, um mir das Klittchen zu feilen wie damals und mir seine Stiersahne aufs Fötzchen zu spritzen.
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