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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Klittchenfeilen 

Damals, vor vielen Jahren, als ich noch jung und sportlich war, fuhr ich ganz heftig aufs "Klittchenfeilen" ab: Vögeln im Stehen, von Angesicht zu Angesicht. Draußen am See, wenn wir zu zehnt oder zu zwölft zum Sonnenbaden und Schwimmen gingen, da scherten wir uns wenig um Anstand & Sitte.

Wenn uns die Sonne heiß gebacken hatte, wenn die Schwänze der Jungs träge auf Halbmast baumelten, unsere Mädchenmösen klebrig wurden und sich der eine oder die andere mehr oder weniger öffentlich selbst zu befummeln begann, verständigten wir uns oft ohne Worte, nur mit glühenden Blicken. Oder mit einem eher beiläufigen Spiel der Finger. Ich erinnere mich an unzählige Jungspfötchen, die ungefragt und ohne zu fragen meine Zitzenspitzen zu streicheln begannen, bis sich die Nippel hart wie die Radiergummienden von Bleistiften aufrichteten.

Und ich erinnere mich an ebensoviele Jungsschwänze, die sich unter der prüfenden Berührung meiner Hand aus der Halbmastposition endgültig aufrichteten, schließlich steil und hart in die Höhe ragten, der Sonne entgegen.

Sobald sich ein Paar auf nonverbaler, taktiler Ebene einig geworden war, standen die beiden einfach auf und verließen die Gruppe ohne Erklärungen. Eine solche wären ohnehin unnötig gewesen. Jede(r) der Anwesenden wusste, dass die zwei für die nächsten Minuten ein bisschen Zeit alleine brauchten. Hand in Hand spazierte das Paar einige Schritte bis hinter das Gebüsch, vor dem wir alle unsere Handtücher ausgelegt hatten.

Ich weiß nicht, was die anderen dort so veranstalteten. Vielleicht wurden dicke Schwänze gelutscht und nasse Möschen geleckt. Für mich gab es hinter den Büschen immer nur das eine:
Ich zog meinen Boy der Wahl an mich heran, legte ihm beide Arme auf die Schultern und machte die Beine ein wenig breiter als üblich. Dank meiner ziemlich langen Stelze war das die ideale Position für eine Begegnung unserer Geschlechtsorgane. Wenn ich zwischen unseren Oberkörpern nach unten blickte, stocherte da schon immer eine Schwanzspitze gegen meine Vulva.

Der Rest war nur mehr ein wenig Akrobatik. Ich beugte das Becken nach vorn und half dem verzweifelten Schwanz mit den Fingern zwischen meine glitschigen Schamlappen. Bei der nächsten Gegenbewegung unserer Becken rutschte der Schwengel in die Tiefe meines Fötzchens.
Und dann wurde "gefeilt". Der Schaft des Schwanzes schubberte bei jedem Stoß und bei jedem Rückzug über meine Klia. Manchmal legte ich auch noch Hand an und griff von hinten zwischen meine Pobacken, um den harten Schwanz mit zwei Fingern von unten gegen meine Spalte zu drücken. Weil ich ohnehin längst heiß war wie ein rolliges Kätzchen und weil meine Möse sowieso längst tropfte wie ein Kiesellaster, brauchte es nicht lange, bis ich meine Lust so leise wie möglich aus der Kehle gurgeln lassen konnte. Und bis der Schwanz in meiner Fut zu zucken begann und die flüssige Last seiner Erregung in den Eingang meines Möschens sprudelte.

Nach drei oder vier Minuten waren wir dann wieder bei den anderen, wo ich mich üblicherweise noch auf meinem Badetuch ausstreckte und mir mit den Fingerspitzen und dem Kleister des Jungen noch einen kleinen zweiten Orgasmus aus dem Klittchen kitzelte. Bevor ich ins Wasser des Sees tauchte, um mich abzukühlen und mir Schweiß und Sperma vom Körper zu spülen.

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