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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Mikes Geburtstagsgeschenk (2)

Als mich Andi mit verbundenen Augen aus der Küche ins Wohnezimmer der Party-Location schob, verstummten die Gespräche. Applaus kam auf. Ich sah nichts, aber ich fühlte mich super: wie eine Fruchtbarkeitsgöttin, oder zumindest wie eine Opferkuh, die gleich King Kong zum Fraß ... äh, zum Fick vorgeworfen werden sollte. Meine Möse war heiß, und dünne Bächlein von Muschisaft benetzten die Innenseite meiner Schenkel.

Während ich durch den Raum ging, spürte ich dann und wann Finger an meinen Möpsen. Begrüßte mich da der eine oder andere ehrfürchtig?

Hände an meinen Oberarmen zogen mich hinab, und ich kam auf einer gepolsterten, aber festen Bank zu sitzen. Die Hände zogen mich weiter, ich kam auf der Bank zu liegen; die Füße in meinen weißen Spitzenstrüpfen auf dem Teppich, Schenkel leicht geöffnet, Möse nass und gierig.

Wieder strichen Finger über meine Torpedos, die jetzt seitlich an meinem Brustkorb herabsackten. Jemand kniff leicht in den rechten Nippel, der sich sofort & gehorsam steil aufrichtete.

Stimmen tuschelten, und dann nahm mir jemand die Augenbinde ab.

~

Vor mir stand ein dunkelhäutiger Junge, das konnte kein anderer als dieser Mike sein. Er war ebenso nackt wie ich, sein Schokoschwanz pendelte auf Halbmast vor seinen Lenden hin & her. Ein beeindruckendes Gerät.

Auch Mike trug eine Augenbinde, die ihm aber in diesem Moment vom Kopf gestreift wurde. Er sah mich vor sich liegen, in meiner ganzen augenschmusigen Pracht. Sofort richtete sich Mikes Schwanz auf und zeigte in meine Richtung. Der wusste wohl, wo er hin wollte?

Ich spreizte die Schenkel und zog die Knie bis zu den Schultern hoch, die glitzernde Funzel auf dem Präsentierteller!

Die Einladung war so unmissverständlich, dass der Junge den letzten Meter auf mich zuging. Seine Schwanzspitze war an meiner Scham, und dann drang Mikes dunkelbrauner Prügel in mein Fötzchen. Glücklicher Weise war das gut geschmiert, denn der Riesenschwanz bohrte sich unerbittlich in die Tiefe meines Geschlechts, bis die Eier des Jungen an meinen Hinterbacken auflagen.

Um uns herum standen mehrere junge Kerle, zehn vielleicht, oder mehr? Einige von ihnen kannte ich. Da war natürlich Andreas, aber auch der Kastanienjunge und Dirk. Und Stefan durfte natürlich auch nicht fehlen.

Sie standen um das Bänkchen herum, und als mich Mike langsam zu vögeln begann, reckten sich die ersten Finger nach meinen Brüsten und dem Bauch.

Damit ich vielleicht auch etwas von dem Schokofick hätte, spielte ich mit den Fingern der Rechten an meiner Klia, während die schwarze Ramme in meine Möse hinein & wieder heraus fuhr.

Ich schloss die Augen, spürte, wie mich Mikes Schwanz bei jedem Stoß von Neuem voll & ganz ausfüllte, fühlte das Streichen der Hände an meinem Körper, die leichten Kniffe in mein Bauchfleisch und in die weichen Hängetitten.

Plötzlich griff mich jemand am Handgelenk der freien Linken, und schon hatte ich einen nackten, prallen Schwanz in den Fingern. Ich konnte nicht anders: Ich musste dieses warme Stück Fleisch in meinen Fingern reiben, wichsen, melken.

Jemand drehte mir den Kopf nach rechts, und auch dort wartete ein nackter, steifer Schwanz auf mich, rieb vorsichtig über meine Wange, bis ich nach ihm schnappte und die Eichel in mein Leckermäulchen sog.

Der Schwanzträger bewegte das Becken und begann, mich sachte in den Mund zu vögeln.

Mein schwarzer Hengst kam jetzt richtig in Fahrt, seine Schwanzstöße wurden fordernder, folgten in rascher werdendem Rhythmus. Mikes Finger hatten sich ins Fleisch meiner Oberschenkel gegraben, er hatte mich auf die Bank gepinnt wie einen Schmetterling in einem Insektenkasten.

Ich vibrierte: Eine Dampframme in der Möse, eine dicke Fleischwurst zwischen den Lippen und einen dritten Schwanz in der Hand!

Die Jungs um uns herum wurden wagemutiger. Sie alle waren Jungstiere, geil bis auf Äußerste. Sie grunzten wie Zombies, drängten sich enger um das Bänkchen. Schwänze reckten sich aus allen Richtungen auf mich. Dicke, harte Schwänze. Fickbereite Schwänze. Viele Schwänze!

Ich ließ von meinem Klittchen ab und griff mir auch mit der Rechten einen dieser Schwänze.

In diesem Augenblick verlor Mike die Kontrolle. Seine Rute zuckte & zappelte in meiner Möse. Der Junge schnaufte tief und jagte mir sodann seine Schokosahne in die Tiefe der Fut ...

~

Fortsetzung? ...

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