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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Mikes Geburtstagsgeschenk (1)

Die Türklinge schellte, und ich war ohnehin gerade mal wieder heftig in Fahrt, so dass ich nur im offenen Bademantel mit gut sichtbarem Nabel & Busch öffnete. Tatsächlich, wie erahnt: es war Andreas. Ich bat den Jungen sofort herein. Es wäre ja pure Verschwendung gewesen, die Situation nicht zu nutzen - er geil & ich geil?!

Als wir wenige Minuten später auf meinem Bett lagen, Andis Schwanz in meiner Möse und ich so richtig bei der Sache, rückte er - mitten in der schönsten Rammelei - heraus mit seinem Anliegen.

"Also, ich bin ja gar nicht hier, um Sie zu vögeln, Fau Augenschmus", merkte mein Nachbarschaftshengst an, während er seine eigenen Worte Lügen strafte und mich sehr, sehr schön & sehr langsam fickte, "ich bin nämlich eigentlich ein Abgesandter der Jungs."

Sicher meinte er die Jungs vom Pausenhof, aber das war mir gerade ziemlich egal, mein Höhepunkt war echt zum Greifen nah.

Ich lutschte Andis Brustwarzen, und wenig später spritzte mir der Kerl seine Lust in mein Fötzchen. Diese Jungs brauchen doch immer sehr wenig Überzeugungskunst ...

~

Nachdem diese persönliche Angelegenheit zwischen uns nun erledigt war, fuhr Andreas mit seinem Anliegen fort:

"Es ist so, Frau Augenschmus, dass einer unserer Freunde, der Mike, am Samstag seinen achtzehnten Geburtstag feiert. Und wir wollten fragen, ob Sie vielleicht eine Ausnahme machen und den Mike bumsen würden. Ohne Pausenhof-Challenge? Sozusagen als Geburtstagsgeschenk?"

Andi kletterte von mir & meinem Bett herunter und fummelte in den Taschen seiner Jeans, die er neben meinem Bett abgelegt hatte.

"Wir haben zusammengelegt und zweihundertfünfzig Euro zusammenbekommen. Würden Sie dafür mit Mike vögeln?" - Andi blätterte dabei einige Zehner und Zwanziger neben mir auf das Bett. Ich grinste den Jungen an.

Ehrlich gesagt, ich war ein bisschen angefressen. "Was soll das, Andi? Seit wann bezahlt Ihr bei mir fürs Ficken? So ein Quatsch. Wenn Mike seine Volljährigkeit begeht, dann soll er bekommen, was er will. Ich soll sein Geschenk sein? Na gut, aber dann bin ich wirklich sein Geschenk. Ich bin doch keine bezahlte Nutte!"

"Aber ...", stammelte Andi, "Mike ist nicht wie wir. Ich meine, er ist ... dunkelhäutig. Also ein Schwarzer, eben."

"Na und?", gab ich ohne zu zögern zurück. "Wo ist da das Problem?"

(Und in meiner Möse zündete schon wieder ein kleiner Funke: Ein dicker, fetter Negerjungschwanz? In meiner Funzel? Hossa!")

~

Also wurde die Sache arrangiert. Die Party stieg am Samstag, ich zog mir in der Küche von Mikes Eltern die Klamotten aus, Andreas verband mir die Augen und knebelte auch meine Handgelenke mit einem weichen Geschenkband. Ich war blind, spürte aber die Finger des Jungen an meinen Zitzen, dann seine nasse Zunge. Meine Möse wurde feucht, ich musste mich einfach selbst berühren.

Aber dann klopfte es an der Küchentür, Andi ließ von meinen Möpsen ab und führte mich mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer, wo die Partygäste feierten. Meine Möse triefte, ich war supergeil ...

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