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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Kondolenz?

Ich muss sagen, bin ja schon ziemlich gerührt: Der eine oder andere von Euch hat mir per DM doch tatsächlich geschrieben, dass es ihm leid tut, dass der Lover in letzter Zeit scheinbar lieber mit Melle vögelt statt mit mir.

Keine Panik, Leute, no sweat! - Pau & ich führen eine FF2F-Beziehung: Feel Free to Fuck! Ich weiß, dass er sein Rohr gerade gern in Melle versenkt, weil sie und ihre Situation ihm einen Kick der besonderen Art bescheren. Und er weiß, dass meine Möse derzeit gut beschäftigt mit der Pausenhofgang ist.

Alles ist also gut. Es gibt überhaupt keinen Grund, beleidigt zu sein! (Für keinen von uns beiden.)

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Am Valentinstag haben wir uns darüber nochmal ausgetauscht, Pau & ich. Und zwar während der Lover sein dickes braunes Rohr in missionarischer Stellung (definitiv meine anale Lieblingsposition!) in meiner Arschrosette versenkt hatte und ich mir dabei mit großer Begeisterung die Klia rubbelte.

[Einschub: Ich liebe es, einen dicken, wohlbekannten Schwanz in meinem Darm zu spüren und mir zeitgleich das Kapuzenmännchen zu befummeln oder mich selbst zu fingerficken. - Ein Genuss ohnegleichen, sage ich Euch!]

Pau gab also zum Besten, wie diese Sache mit Melle & Micha ablief und hat dabei die Version meiner Freundin bestätigt ...

... und ergänzt! - Er war also zuletzt gerade damit beschäftigt, die besamten Zitzen von Melle zu lutschen, während Micha quasi im Koma neben seiner Ehefrau lag. Ziemlich schnell war klar, dass Melle noch immer nicht genug hatte; und dass er, Pau, auch noch ganz gern ein zweites Mal seinen Schwengel in Melles Loch versenken wollte.

Als er Anstalten machte, auf Melle zu klettern, wälzte sich diese auf den Bauch und präsentierte Pau ihr Hinterteil, während sie sich mündlich über den ausgemergelten Schweif ihres Ehemannes hermachte.

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Es kam also jetzt dazu, dass Pau - mich gleichzeitig in den Arsch fickend - über seine Vögelei mit Melle & Micha berichtete. Diese Berichterstattung versetzte mich in wilde Raserei. Auch ich wälzte mich auf den Bauch und ließ Pau mein dunkles Loch jetzt von hinten ficken, ganz so als wäre ich in diesem Moment Melle. Nur dass ich keinen Micha-Schwanz vor mir hatte, den ich lutschen hätte können. - Na ja, frau kann nicht alles haben.

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Nun, genau so kam es dann wohl auch im Gemach von Melle & Micha. Sie reckte ihren Hintern in die Luft, und Pau rammte ihr hündisch seine Rute ins Arschloch. Melle schnaufte zwar heftig dabei, prustete wie ein Walross nach dem Tauchgang, ließ aber nicht ab vom Schwanz ihres Mannes, während der Lover sie von hinten in die Rosette vögelte.

Wir waren also zwei "Geloverte" in diesem Moment: Melle arschgefickt vor ein paar Tagen, ich arschgefickt in diesem Moment. - Vom gleichen Schwanz!

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Pau sagte, er habe keine Ahnung, was mit Michael zuletzt passierte an diesem Nachmittag. Er selbst jedenfalls hätte Melle gnadenlos die Rosette strapaziert - und genau das tat er in diesem Moment ja auch mit meiner Hinterpforte! -, bis er endlich soweit war.

Er zog den Schaft aus Melles Arsch und spritzte ihr seine Sahne über die Hinterbacken.

Ein schönes Detail für mich war, dass Pau in diesem Moment seiner Erzählung auch mit mir seinen Höhepunkt erreichte und seine Arschsahne nicht auf, sondern tief in mein Hinterteil pumpte.

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Die Fantasie ist die Mutter aller Orgasmen. Und deshalb explodierte ich auch genau in dem Moment, als Pau in der Nacherzählung seine Lust auf Melles Arsch und in der Realität in meinen Hintereingang sprudelte.

Ich war Melle, Melle war ich. Beide waren wir Opfer des gleichen Arschrammlers und gleichzeitig doch seine Anbeterinnen.

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