Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, mir Dirks Sperma, das er mir auf den Bauch geschossen hatte, ins Möschen zu massieren, um mir selbst noch einen Höhepunkt zu bereiten. Aber ich hatte die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht. Denn Dirk dachte gar nicht daran, sich zu verabschieden, nachdem er seinen Fick gehabt hatte. Vielmehr greift er selbst zu und schmiert mir beidhändig sein Sperma vom Bauch auf die Möpse. Er spielt an den besahnten Zitzenspitzen herum, bis sie knubbelig sind. Dann beugt er sich zu mir herab und lutscht sein eigenes Sperma von meinen Eutern. Das macht mich schon wieder ganz rammelig. Ich lasse den Jungen meine Zitzen lutschen und stippe mir zwei Finger in die Möse, die geradezu nach Aufmerksamkeit jault.
So geht das eine Weile, und ich werde richtig geil dabei. Längst ist auch Dirks Schwanz wieder zu Leben erwacht, und der Junge rubbelt mit der Latte über meinen Oberschenkel. Aber schließlich scheint er Mut zu fassen und will es nochmal wissen: Dirk rollt mich auf die Seite und beginnt mit der Schwanzspitze an meiner Hinterpforte herum zu bohren. Na klar! Das haben ihm bestimmt seine Freunde erzählt, dass ich darauf stehe. Also nehme ich die Angelegenheit in die Hände: Ich reibe reichlich Mösensaft in mein Arschloch und auf Dirks Schwanz. Damit schafft es der Junge sofort, seine Eichel in meine Rosette zu tunken. Holla hossa!
Dirk hält nur kurz inne, dann treibt er seinen Pfahl bis zum Anschlag zwischen meine Arschbacken. Wir stöhnen beide, der Juge aus Lust, ich aus einem Gefühl der Überforderung. Der dicke Schweif ist mir ansatzlos & in Gänze in den Arsch gefahren. Aber davon ahnt der Kerl nichts und fängt sofort an, mich in den Hintereingang zu rammeln. Doch glücklicher Weise sind da auf einmal wieder Dirks Finger an meiner Möse. Seine wunderbaren, göttlichen Glitschenspielerfinger!
So kommt es also, dass mich der junge Mann in den Arsch fickt und mir dabei einen ganz wundervollen Orgasmus aus dem Möschen kitzelt. Ich bin außer mir, kann gerade noch so ein kleines bisschen zurück halten mit meiner allerletzten Entladung, bis Dirks zuckender Schwanz sich in meinen Arsch ergießt und ich endlich zulassen kann, dass dieser Lustballon in meinem Unterleib platzen darf. Bebend vor Anstrengung sinke ich nach hinten auf den Jungen, der unter mir liegt und das ganze Gewicht meines erschlafften Körpers abbekommt. Aber das ist mir jetzt gerade vollkommen egal.
Augenschmus Fuck Club ist jetzt um ein würdiges Neumitglied reicher. Nach Andreas und dem Kastanienjungen ist nun auch Dirk dabei.
Dirks dritter Durchgang
Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, mir Dirks Sperma, das er mir auf den Bauch geschossen hatte, ins Möschen zu massieren, um mir selbst noch einen Höhepunkt zu bereiten. Aber ich hatte die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht. Denn Dirk dachte gar nicht daran, sich zu verabschieden, nachdem er seinen Fick gehabt hatte. Vielmehr greift er selbst zu und schmiert mir beidhändig sein Sperma vom Bauch auf die Möpse. Er spielt an den besahnten Zitzenspitzen herum, bis sie knubbelig sind. Dann beugt er sich zu mir herab und lutscht sein eigenes Sperma von meinen Eutern.
Das macht mich schon wieder ganz rammelig. Ich lasse den Jungen meine Zitzen lutschen und stippe mir zwei Finger in die Möse, die geradezu nach Aufmerksamkeit jault.
So geht das eine Weile, und ich werde richtig geil dabei. Längst ist auch Dirks Schwanz wieder zu Leben erwacht, und der Junge rubbelt mit der Latte über meinen Oberschenkel.
Aber schließlich scheint er Mut zu fassen und will es nochmal wissen: Dirk rollt mich auf die Seite und beginnt mit der Schwanzspitze an meiner Hinterpforte herum zu bohren. Na klar! Das haben ihm bestimmt seine Freunde erzählt, dass ich darauf stehe.
Also nehme ich die Angelegenheit in die Hände: Ich reibe reichlich Mösensaft in mein Arschloch und auf Dirks Schwanz. Damit schafft es der Junge sofort, seine Eichel in meine Rosette zu tunken. Holla hossa!
Dirk hält nur kurz inne, dann treibt er seinen Pfahl bis zum Anschlag zwischen meine Arschbacken. Wir stöhnen beide, der Juge aus Lust, ich aus einem Gefühl der Überforderung. Der dicke Schweif ist mir ansatzlos & in Gänze in den Arsch gefahren.
Aber davon ahnt der Kerl nichts und fängt sofort an, mich in den Hintereingang zu rammeln. Doch glücklicher Weise sind da auf einmal wieder Dirks Finger an meiner Möse. Seine wunderbaren, göttlichen Glitschenspielerfinger!
So kommt es also, dass mich der junge Mann in den Arsch fickt und mir dabei einen ganz wundervollen Orgasmus aus dem Möschen kitzelt. Ich bin außer mir, kann gerade noch so ein kleines bisschen zurück halten mit meiner allerletzten Entladung, bis Dirks zuckender Schwanz sich in meinen Arsch ergießt und ich endlich zulassen kann, dass dieser Lustballon in meinem Unterleib platzen darf. Bebend vor Anstrengung sinke ich nach hinten auf den Jungen, der unter mir liegt und das ganze Gewicht meines erschlafften Körpers abbekommt. Aber das ist mir jetzt gerade vollkommen egal.
Augenschmus Fuck Club ist jetzt um ein würdiges Neumitglied reicher. Nach Andreas und dem Kastanienjungen ist nun auch Dirk dabei.
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