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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Melle meets Jorge I.

Puh! Heute kam endlich die Antwort auf meine SMS: "Melle? Ich habe mit dem Original gesprochen. Jorge I. ist interessiert. Wir treffen uns bei mir zu Hause. Heute Abend um neun? Scharfe Grüße, Pau"

Mein Herzschlag stolperte und pochte im Tangotakt. Ich konnte es kaum glauben. Mein Traum sollte wahr werden! Mit zwei Kerlen im Bett, mit Frau Augenschmus' Lover und seinem Freund Jorge. Zwei Männer im Bett & zwei Schwänze in mir!

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Frisch rasiert vom Nabel abwärts, mit geölten Eingangspforten und überhaupt aufgebrezelt drückte ich um Viertel vor neun den Daumen auf den Klingelknopf neben Paus Wohnungstür. Ich war aufgeregt wie vor meinem allerersten Rendezvous vor dreißig Jahren, und ich spürte das Pochen meiner Halsvene, als sich die Türe öffnete.

Pau war noch alleine zu Haus, aber Jorge hatte ja noch fünfzehn Minuten, um trotzdem pünktlich zu sein. Aber eine halbe Stunde und drei Gläschen Sekt später war von dem Kerl noch immer nichts zu sehen. "Ich pack schon mal aus", flüsterte mir Pau ins Ohr und drückte mir einen Kuss auf den Hals. "Und zwar Dich!"

Wenig später lagen wir auf dem Bett. Genauer gesagt: Der Lover lag rücklings auf dem Bett und ich auf ihm. Sein dicker Schwanz steckte in meiner Möse, und ich ritt in langsamem Rodeotempo auf dem Horn auf & ab. - Jorge hatte wohl doch noch Fracksausen bekommen, der würde nicht mehr kommen. Aber wenn Pau & ich nun schon einmal hier waren, konnten wir die Gunst der Stunde doch wohl nutzen. Ob es wohl hier im Haushalt irgendeinen Ersatz für Jorges Gemächt geben würde? Ein kleines Salatgürkchen, oder eine Karotte, wären ja schon besser als nichts ...

Während ich noch über vegetarisches Spielzeug nachdachte und überlegte, wie ich Pau danach fragen durfte, spürte ich plötzlich zwei warme Hände auf meinen Arschbacken. Die von Pau konnten es nicht sein; die spielten gerade mit meinen Zitzen. Ich erstarrte in der Bewegung, wurde ganz Antenne. Was war hier los? Oder wer war hier los?

Die Antwort auf diese Fragen erfolgte sofort: Kein Zweifel, ein zweiter Schwanz war im Anmarsch und glitt gerade über meinen Hintern, schrubbte & schob sich herausfordernd durch das Tal zwischen den beiden Backen. - Hui! Mir wurde ganz schwummrig, und unwillkürlich begann ich mich wieder auf Paus Sattelhorn zu bewegen.

Der zweite Schwanz schien die Bewegung als Einladung zu verstehen und stocherte nun an meinem Unterleib herum, auf der Suche nach einem Eingang. Er stippte an meine Rosette, heißer Elektroschock! Ein Blitz aus meinem Unterleib durch meinen Körper mitten ins Hirn! Und ich wusste, beim nächsten Mal würde die Eichel in mein Arschloch eindringen. Mein Herz pochte wild in der Brust! Bitte, bitte!

Und dann bohrte sich der zweite Schwanz tatsächlich in meinen Leib. Allerdings nicht in den Hintereingang, wie ich es gedacht oder gehofft hatte. Nein, der zweite nahm den gleichen Eingang, in dem schon Paus Schwengel feststeckte!

Ein Keuchen fuhr mir aus der Lunge. Zwei Riesenschwänze zugleich in meiner Möse! Ich sank auf Paus Brust zusammen. Kraftlos. Hilflos. Aufgespießt wie ein Schmetterling. - Und schon begann sich der zweite Schwanz zu bewegen. Er vögelte mich mich langsamen, schob sich an Paus Rohr entlang in die Tiefe meiner Musch. Unwillkürlich hielt ich die Luft an.

Mit jedem Schub des zweiten Besuchers schienen die beiden Schlangen in meiner Fut noch dicker zu werden. Und vielleicht war das ja auch tatsächlich so? War es die Enge in meinem Geschlecht? Oder war es die gegenseitige Berührung, das Drängen der beiden Schwänze aneinander? Fanden die beiden Freunde es geil, sich in der Druckkammer meiner Möse zu begegnen und gegenseitig zu reiben? - Schwule Fantasien, reingewaschen durch einen gemeinsamen heterosexuellen Fick?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mich die beiden Schwänze vögelten wie nichts & niemand je zuvor. Durch meine Möse wuselten zappelnde Tierchen, glitschten rein & raus. Und Paus Rute, die sich glücklicherweise kaum bewegte, wurde durch das Gegenstück fest gegen mein Klittchen gepresst und ruckelte auf dem Knöpfchen hin & her. Hätte sich Pau nun womöglich noch selbst bewegt, ich wäre innerhalb weniger Minuten durch die Zimmerdecke gegangen wie eine Rakete.

Aber auch so spürte ich das Blut in Formel-1-Geschwindigkeit durch die Adern in meinem Körper strudeln, meine Schläfen pochten fast ebenso heftig wie der Leierkasten zwischen meinen Schenkeln. Ich schnaufte wie Anne Haug beim Marathon auf Hawaii. - Himmelherrgottsack!

Ich weiß auch nicht, ob das ein Orgasmus war, der mich durchschüttelte, als der rammelnde Zweitschwanz Tempo aufnahm und immer schneller in mich stieß. Ich spürte lediglich, dass mein ganzer Körper bebte & zitterte und ich in keiner Weise mehr Herr, beziehungsweise Frau meiner Bewegungen war.

Irgendwann begann Pau unter mir zu zappeln, sich aufzubäumen, und gleich darauf strömte warmes Sperma aus meiner Möse und tropfte von dort auf Paus Eier und auf sein Bettzeug. Rambo hinter mir steigerte daraufhin noch einmal die Geschwindigkeit. Sein Rohr arbeitete nun in meinem Futteral wie der Kolben einer Dampflokomotive. Mein Geschlecht schmatzte & furzte dank all der Flüssigkeiten, die darin vermixt und gequirlt wurden.

Auf einmal griffen zwei Arme um meinen Oberkörper, zehn Finger schlossen sich in hartem Griff um meine hängenden Brustschläuche, zerrten an mir als wären es Zügel und ich ein Pony. Und dann spürte ich Jorges Erguss in meiner Liebesgrotte. Er pumpte mich voll. Randvoll. Und Platz war da ohnehin keiner, wo sich bereits zwei außergewöhnliche Schwänze drängten. Jeder Samenschuss sprudelte sofort in den Fugen zwischen unseren drei Geschechtsorganen nach draußen, tropfte herab in den Einweißsee auf dem Bett und lief mir an der Innenseite der Schenkel hinab.

Ich fühlte mich wunderbar beschmutzt, besudelt & abgrundtief befriedigt. Die beiden Spanier hatten mich zugeritten wie ein wilde Zuchtstute, ich war handzahm, fühlte mich schwach wie eine Genesende nach langer Krankheit. Nun lag ich auf dem Rücken, mit weit gedehnter, brennender Möse, aus der noch immer Sperma sickerte. Der Lover & Jorge lagen rechts und links neben mir, spielten mit meinen dicken Hängetitten und unterhielten sich mit gutturalen Lauten in ihrer Muttersprache. Wahrscheinlich redeten sie darüber, was ich für eine unersättliche Sau war.

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Denn das war ich ja tatsächlich: Eine Zuchtsau. Und unersättlich. Gerade noch war ich hergenommen worden, dass ich dachte, die beiden Schwänze würden mir beim Umpflügen meines Liebesackers den Leib zerfetzen. Und schon dachte ich daran, dass der Doppelfick meiner Puderdose zwar eine unerhörte, geradezu bewusstseinserweiternde Erfahrung war, aber eben nicht so ganz die Variante, die ich mir gewünscht hatte. Denn mein eigentlicher Lusttraum war - und ist noch immer! - der Besuch zweier Schwänze gleichzeitig in meinen beiden Löchern, Möschen & Rosetta ...

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