Langsam tut er mir wirklich leid, der Stefan aus der Pausenhof-Gang. Nachdem wir unsere neue Challenge besiegelt hatten, stand natürlich schon wieder er als erster vor meiner Haustüre. Zum Pfläumchenlutschen. Das müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn er schon wieder ...
~
Nun ja, was soll ich sagen. Der arme Kerl mühte sich ja wirklich ab. Eine halbe Stunde lang schlabberte, schleckte & lutschte er wie besessen an meinem durchaus erwartungsvollen Möschen herum. Ich möchte ja nicht behaupten, dass ich dabei eingeschlafen wäre. Aber viel hat wirklich nicht gefehlt. Da war keine Lust zu spüren. Nicht bei ihm und so gut wie gar nicht bei mir.
Was also sollte ich tun, nachdem Stefan schließlich irgendwann mit bekümmertem Blick aufgegeben hatte? Hätte ich ihn zum Wichsen nach Hause schicken sollen? Das wäre mir dann doch zu weit gegangen. Also flunkerte ich ein bisschen und hielt ihm meine beiden Glocken entgegen.
Das ließ sich Stefan dann nicht zweimal anbieten. Ich glaube, er war mehr als froh, wenigstens diese Chance nutzen zu dürfen. Er kniete sich über meinen rechten Schenkel und begann seinen dicken Schaft zu rubbeln, während ich an meinen Tüten spielte, an den Zitzen zupfte, bis sie steif wurden, und schließlich sogar zwei Finger in meine Möse tunkte, um glitzernde Fäden aus ihrem Inneren heraus zu befördern, die Stefans Fantasie ein bisschen ankurbeln sollten.
Das gelang dann schließlich auch ganz gut. Als ich mir mit Schlafzimmerblick den Mösensaft von den Fingerspitzen schleckte, schnaufte der Junge heftig, schloss die Augen und spritzte mir schließlich zwei dicke Spermaschüsse über den Bauch.
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Erst als die Wohnungstüre hinter Stefan ins Schloss gefallen war, erlaubte ich mir, mich meiner eigenen Geilheit anzunehmen. Mit den Fingern nahm ich die Sahnekleckse des Jungen von meinem Bauch auf und massierte sie mir in mein sehnsüchtig wartendes Fötzchen. Allein schon damit die Opfergabe nicht vollkommen sinnlos auf meinem Körper verkleckert wurde. Aber auch weil ich es wirklich nötig hatte nach Stefans verpfuschtem Mösenlutsch.
Die Pflaumen-Challenge (1)
Langsam tut er mir wirklich leid, der Stefan aus der Pausenhof-Gang. Nachdem wir unsere neue Challenge besiegelt hatten, stand natürlich schon wieder er als erster vor meiner Haustüre. Zum Pfläumchenlutschen. Das müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn er schon wieder ...
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Nun ja, was soll ich sagen. Der arme Kerl mühte sich ja wirklich ab. Eine halbe Stunde lang schlabberte, schleckte & lutschte er wie besessen an meinem durchaus erwartungsvollen Möschen herum.
Ich möchte ja nicht behaupten, dass ich dabei eingeschlafen wäre. Aber viel hat wirklich nicht gefehlt. Da war keine Lust zu spüren. Nicht bei ihm und so gut wie gar nicht bei mir.
Was also sollte ich tun, nachdem Stefan schließlich irgendwann mit bekümmertem Blick aufgegeben hatte? Hätte ich ihn zum Wichsen nach Hause schicken sollen? Das wäre mir dann doch zu weit gegangen. Also flunkerte ich ein bisschen und hielt ihm meine beiden Glocken entgegen.
Das ließ sich Stefan dann nicht zweimal anbieten. Ich glaube, er war mehr als froh, wenigstens diese Chance nutzen zu dürfen.
Er kniete sich über meinen rechten Schenkel und begann seinen dicken Schaft zu rubbeln, während ich an meinen Tüten spielte, an den Zitzen zupfte, bis sie steif wurden, und schließlich sogar zwei Finger in meine Möse tunkte, um glitzernde Fäden aus ihrem Inneren heraus zu befördern, die Stefans Fantasie ein bisschen ankurbeln sollten.
Das gelang dann schließlich auch ganz gut. Als ich mir mit Schlafzimmerblick den Mösensaft von den Fingerspitzen schleckte, schnaufte der Junge heftig, schloss die Augen und spritzte mir schließlich zwei dicke Spermaschüsse über den Bauch.
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Erst als die Wohnungstüre hinter Stefan ins Schloss gefallen war, erlaubte ich mir, mich meiner eigenen Geilheit anzunehmen. Mit den Fingern nahm ich die Sahnekleckse des Jungen von meinem Bauch auf und massierte sie mir in mein sehnsüchtig wartendes Fötzchen. Allein schon damit die Opfergabe nicht vollkommen sinnlos auf meinem Körper verkleckert wurde. Aber auch weil ich es wirklich nötig hatte nach Stefans verpfuschtem Mösenlutsch.
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