Keine zehn Minuten nach unserem kurzen Textaustausch lag ich rücklings auf dem Bett, beide Knie bis zu den Ohren angezogen. Andreas kniete neben mir und schrubbte mit den Fingern seiner Rechten über meine schleimige Spalte. Ein Finger seiner Linken rammelte derweil wie ein Karnickelpenis meinen Hintereingang.
Mein Geschlecht puckerte, und in meinem Kopf tobte ein karibischer Tsunami. Mit letzter Willenskraft krächzte ich heraus, was mir auf der Seele brannte: "Schwanz ... Arschloch ..."
Und natürlich war mein Wunsch für Andreas Befehl. Er robbte an mich heran und steckte seine Schwanzspitze an Stelle des Fingers in mein Arschloch. Nachdem er ja gerade erst in seinem Zimmer abgespritzt hatte, brauchte er diesmal länger als beim letzten Mal. Ohne seine Aufmerksamkeit für meine pulsende Möse zu unterbrechen vögelte mich der Junge mit langen, tiefen Stößen in den Arsch. Aus meiner gerubbelten Funzel quoll üppig Mösensaft, lief mir über den Damm nach unten, wo er die Rammstöße Andreas' erleichterte. Wie eine Feuerlanze tobte sein Schwanz in meinen Eingeweiden ...
Als Andreas Sperma heiß in meinen Darm sprudelte, zerplatzten 99 Luftballons in meinem Kleinhirn, ich zerrte in wütender Ekstase an meinen eigenen Zitzenspitzen und bockte wie ein Rodeo-Bronco, wehrlos aufgespießt auf der beinharten Rute meines Zureiters.
So langsam wurde aus meinem jugendlich unbedarften Nachbarshengst ein richtig guter Stecher!
Beidhändig besorgt.
Keine zehn Minuten nach unserem kurzen Textaustausch lag ich rücklings auf dem Bett, beide Knie bis zu den Ohren angezogen. Andreas kniete neben mir und schrubbte mit den Fingern seiner Rechten über meine schleimige Spalte. Ein Finger seiner Linken rammelte derweil wie ein Karnickelpenis meinen Hintereingang.
Mein Geschlecht puckerte, und in meinem Kopf tobte ein karibischer Tsunami. Mit letzter Willenskraft krächzte ich heraus, was mir auf der Seele brannte:
"Schwanz ... Arschloch ..."
Und natürlich war mein Wunsch für Andreas Befehl. Er robbte an mich heran und steckte seine Schwanzspitze an Stelle des Fingers in mein Arschloch. Nachdem er ja gerade erst in seinem Zimmer abgespritzt hatte, brauchte er diesmal länger als beim letzten Mal.
Ohne seine Aufmerksamkeit für meine pulsende Möse zu unterbrechen vögelte mich der Junge mit langen, tiefen Stößen in den Arsch. Aus meiner gerubbelten Funzel quoll üppig Mösensaft, lief mir über den Damm nach unten, wo er die Rammstöße Andreas' erleichterte. Wie eine Feuerlanze tobte sein Schwanz in meinen Eingeweiden ...
Als Andreas Sperma heiß in meinen Darm sprudelte, zerplatzten 99 Luftballons in meinem Kleinhirn, ich zerrte in wütender Ekstase an meinen eigenen Zitzenspitzen und bockte wie ein Rodeo-Bronco, wehrlos aufgespießt auf der beinharten Rute meines Zureiters.
So langsam wurde aus meinem jugendlich unbedarften Nachbarshengst ein richtig guter Stecher!
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