Ich komme gerade von Lissi zurück. Die Ärmste war wirklich einhundertprozentig oversexed und underfucked. Ich hab ihr erst einmal die dicken Euterspitzen gelutscht und mir dabei ihr obszönes Gestammle von der Dreiköniginnen-Bande angehört. Dabei schrubbte Lissi schon ihr schmatzendes Geschlecht an meinem Oberschenkel auf & ab, mit dem ich zwischen ihren Beinen kniete. Ihre Suppe lief mir am Schenkel hinab und sickerte ins Bettlaken, während sich Lissis Fingernägel in mein Rückenfleisch gruben. "Glaubst Du, Du könntest mir dann auch die Fut lutschen, wenn mich einer Deiner Superhengste in den Arsch fickt? Glaubst Du, Du könntest das für mich tun, Annett?", schnaufte Lissi wie von Sinnen.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, währand ich von ihren heftig strapazierten Himbeer-Eutern nach unten rutschte. Auf dem Weg zu ihrem Geschlecht biss ich kräftig in die Speckrolle des Bauches und entlockte meiner Freundin damit ein gutturales Stöhnen.
Dann machte ich kurzen Prozess mit Lissi. Ihre dick angeschwollenen Schamlappen verschwanden in meinem Mäulchen, der ganze Körper der Frau zuckte in wilder Lust. Zwei Finger meiner Rechten verschwanden in der glitschigen Tiefe von Lissis Geschlecht, der Daumen der Linken tunkte bis zum Anschlag in ihre Rosette. Und dann biss ich erneut zu, sog gleichzeitig die Scham der Freundin tief ins Maul.
Lissi bockte wie ein Rodeo-Büffel, aber ich ließ nicht locker. Mit drei Fingern rührte ich in ihren schlammigen Löchern und zuzelte mit aller Macht an ihrer Liebesmuschel. Die Frau röhrte wie ein Elch in der Brunft, ihre Fingernägel kratzten mir den Rücken blutig. Und dann starb Lissi den Kleinen Tod. Ein paar Minuten lang. Aber dann war Schicht im Schacht. Sie lag wie eine Leiche in meinem Griff.
~
Was Lissi eine halbe Stunde später mit mir anstellte, hebe ich mir für eine andere Gelegenheit auf. Nur soviel sei verraten. Gegen acht wanderte ich mit zittrigen Knien und pochender Möse mit unsicherem Schritt wieder nach Hause. Mein Hintereingang summte noch von den Vibrationen des Vibrators, den Lissi dort hinein geschoben hatte. - Ich war restlos geschafft.
~
Und dann traf ich vor meiner Haustüre auf Andreas, der mich anstarrte, als würde er mich am liebsten mit Haut & Haar verschlingen. "Okay, einen schnellen Euterquickie, mein Lieber", knurrte ich. "Mehr geht heute wirklich nicht mehr."
Gesagt, getan: Keine fünf Minuten rammelte Andi meine beiden Fleischglocken, die ich sanft um seinen fetten Stängel schloss. Keine fünf Minuten, dann klatschte das Sperma des Jungen mit einem fiesen Geräusch von unten gegen mein Kinn, sprudelt in zähen, üppigen Strömen über meine Zitzen, über meine Finger & Hände, über den zitternden Bauch meines Zöglings und versickerte im Stoff meines Sofas. Von unseren Körpern troff es in dicken weißen Strängen auf den Teppich und verströmte im ganzen Raum dieses unverkennbare nussige Aroma männlicher Lust.
Vielleicht hätte ich Andreas doch besser in meine Mumu abspritzen lassen. Aber dafür war es jetzt zu spät. Ächzend sank ich neben dem Knie des Jungen auf den Teppich, mein Arsch versank in einer Spermapfütze, aber das war mir jetzt egal.
Euterquickie
Ich komme gerade von Lissi zurück. Die Ärmste war wirklich einhundertprozentig oversexed und underfucked. Ich hab ihr erst einmal die dicken Euterspitzen gelutscht und mir dabei ihr obszönes Gestammle von der Dreiköniginnen-Bande angehört. Dabei schrubbte Lissi schon ihr schmatzendes Geschlecht an meinem Oberschenkel auf & ab, mit dem ich zwischen ihren Beinen kniete. Ihre Suppe lief mir am Schenkel hinab und sickerte ins Bettlaken, während sich Lissis Fingernägel in mein Rückenfleisch gruben.
"Glaubst Du, Du könntest mir dann auch die Fut lutschen, wenn mich einer Deiner Superhengste in den Arsch fickt? Glaubst Du, Du könntest das für mich tun, Annett?", schnaufte Lissi wie von Sinnen.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, währand ich von ihren heftig strapazierten Himbeer-Eutern nach unten rutschte. Auf dem Weg zu ihrem Geschlecht biss ich kräftig in die Speckrolle des Bauches und entlockte meiner Freundin damit ein gutturales Stöhnen.
Dann machte ich kurzen Prozess mit Lissi. Ihre dick angeschwollenen Schamlappen verschwanden in meinem Mäulchen, der ganze Körper der Frau zuckte in wilder Lust.
Zwei Finger meiner Rechten verschwanden in der glitschigen Tiefe von Lissis Geschlecht, der Daumen der Linken tunkte bis zum Anschlag in ihre Rosette.
Und dann biss ich erneut zu, sog gleichzeitig die Scham der Freundin tief ins Maul.
Lissi bockte wie ein Rodeo-Büffel, aber ich ließ nicht locker. Mit drei Fingern rührte ich in ihren schlammigen Löchern und zuzelte mit aller Macht an ihrer Liebesmuschel. Die Frau röhrte wie ein Elch in der Brunft, ihre Fingernägel kratzten mir den Rücken blutig.
Und dann starb Lissi den Kleinen Tod. Ein paar Minuten lang. Aber dann war Schicht im Schacht. Sie lag wie eine Leiche in meinem Griff.
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Was Lissi eine halbe Stunde später mit mir anstellte, hebe ich mir für eine andere Gelegenheit auf. Nur soviel sei verraten. Gegen acht wanderte ich mit zittrigen Knien und pochender Möse mit unsicherem Schritt wieder nach Hause. Mein Hintereingang summte noch von den Vibrationen des Vibrators, den Lissi dort hinein geschoben hatte. - Ich war restlos geschafft.
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Und dann traf ich vor meiner Haustüre auf Andreas, der mich anstarrte, als würde er mich am liebsten mit Haut & Haar verschlingen.
"Okay, einen schnellen Euterquickie, mein Lieber", knurrte ich. "Mehr geht heute wirklich nicht mehr."
Gesagt, getan: Keine fünf Minuten rammelte Andi meine beiden Fleischglocken, die ich sanft um seinen fetten Stängel schloss. Keine fünf Minuten, dann klatschte das Sperma des Jungen mit einem fiesen Geräusch von unten gegen mein Kinn, sprudelt in zähen, üppigen Strömen über meine Zitzen, über meine Finger & Hände, über den zitternden Bauch meines Zöglings und versickerte im Stoff meines Sofas. Von unseren Körpern troff es in dicken weißen Strängen auf den Teppich und verströmte im ganzen Raum dieses unverkennbare nussige Aroma männlicher Lust.
Vielleicht hätte ich Andreas doch besser in meine Mumu abspritzen lassen. Aber dafür war es jetzt zu spät. Ächzend sank ich neben dem Knie des Jungen auf den Teppich, mein Arsch versank in einer Spermapfütze, aber das war mir jetzt egal.
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