Als ich wieder zu Sinnen kam, fand ich mich auf dem Laken eines breiten Bettes wieder. Bäuchlings. Jemand musste mich aus dem Bad hierher gebracht und auf die Matratze gelegt haben, nachdem mich Magda ins Delirium geschleckt hatte. Direkt neben mir hörte ich das unverkennbare Schmatzen eines saftigen Ficks. Ich schlug die Augen auf. Nur ein paar Zentimeter links neben mir lag Magda, ebenfalls auf dem Bauch. Ihr Mann kniete über ihrem Hintern und rammte ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse.
Magda keuchte. Matthias schnaubte wie ein Zuchthengst bei der Arbeit, während er seine Frau mit harten Stößen rammelte. Irgendwie schaffte es die Frau, ihren Hintern anzuheben und auf die Knie zu kommen. "Eins sag ich Dir, Matze", ihr Tonfall klang längst nicht mehr so kontrolliert wie vorhin im Badezimmer. Jeder Fickstoß ihres Mannes entlockte Magdas Kehle einen Grunzlaut. "Wehe, Matze, wehe! Du spritzt mir jetzt Deinen Saft nicht in die Möse! Wir haben etwas anderes ausgemacht!" Auch Matthias grunzte nun und rammte seiner Frau weiterhin den dicken Schwengel immer schneller in die Hundefotze. Er schien nicht die geringste Lust zu haben, seinen Fick anzubrechen.
"Hörst Du, Matze? Ich weiß doch, dass Du gleich abspritzt. Raus mit Dir!" Als Matthias schließlich doch von Magda abließ und seine steife Rute steil vor seinem Bauch nach oben zeigte, ließ sich seine Frau mit einem Ächzen auf die Seite fallen. "Jetzt", triumphierte sie, "jetzt ist Annett dran. Du weißt, was wir besprochen haben. Ich will dabei zusehen. Jetzt."
Matthias rutschte auf den Knien zu mir herüber. Mit beiden Händen hob er mein Becken an. Ich spürte seine stochernde Rute an meinen Schenkeln, meinen Arschbacken und an meinem Geschlecht. Da spreizte ich die Beine und wartete ergeben auf den Stachel, der mir in die noch immer nasse Möse fahren sollte. Aber ich hatte mich getäuscht. Matthias' Steifer drang mir nicht in die Möse. Ich spürte den Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang, meine Augen weiteten sich. Doch bevor ich protestieren konnte, steckten schon die ersten Zentimeter des dicken Schwanzes in der Rosette. "Uuuhh!", keuchte ich. "Ja!", triumphierte Magda. "Fick sie in den Arsch. Hart. Und tief. Du hast es versprochen, Matze. Ich will in Annetts Augen schauen, wenn Du ihren Hintern aufspießt."
Offenbar war Magdas Fötzchen beim Ficken gerade eben ziemlich nass gewesen. Denn der Pfahl des Mannes hinter mir glitschte ohne größeren Widerstand in mein Arschloch. Bis zum Anschlag. Ich bäumte mich auf. Doch mehr aus Überraschung denn aus Schmerz. Matthias Schwengel steckte tief in meinem Darm. Ich stieß den Atem durch geblähte Nüstern aus. "Ääähh..ja!", schnaubte ich, als der zweite Stoß des Mannes in meine Tiefe drang. Die Dampframme des Kerl füllte mich bis in den letzten Winkel aus. Ich hatte das Gefühl, als müsste die Eichel im nächsten Augenblick durch meine Sieseröhre dringen und mir die Rachenmandlen kitzeln. Ich blickte in die geweiteten Augen Magdas, die mich aus wenigen Zentimetern Entfernung anstarrten. "Uooohh!", grunzte ich. Dann spürte ich, wie sich meine Mundwinkel unwillkürlich zu einem fiesen Grinsen verzogen. "Ich fasse es nicht", schnaufte Magda. "Es gefällt ihr! Das gibt's doch nicht! Komm schon, Matze! Spieß sie auf! Härter!!!"
Matthias stieß ein drittes Mal zu. Aber das war es dann auch schon. Ich spürte, wie der Schaft in mir zu zucken begann. Matthias hatte seine Trümpfe ausgespielt. Er jaulte wie ein junger Hund, dem man auf den Schwanz getreten hatte. Dann schlüpfte sein Schwengel aus meiner Rosette. Matthias' Sperma klatschte mir in fetten Spritzern auf die Arschbacken.
Magda kicherte hysterisch, während ich nach hinten griff, um meine Pobacken zu spreizen und die geweitete Rosette der Schwanzspitze entgegen zu recken. "Nochmal", keuchte ich. "Lackier mir den Arsch, komm schon!"
Der Kerl schob mir seine Schwanzspitze noch einmal in den Hintern und ließ den Rest seiner Sahne ins Arschloch sprudeln, bevor er ächzend zurückzog und sich erschöpft auf die Seite fallen ließ.
Magda starrte mich fassungslos an. Dann aber sank auch ich mit einem tiefen Seufzer bäuchlings auf die Matratze.
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Die Neujahrspeepshow (2)
Als ich wieder zu Sinnen kam, fand ich mich auf dem Laken eines breiten Bettes wieder. Bäuchlings. Jemand musste mich aus dem Bad hierher gebracht und auf die Matratze gelegt haben, nachdem mich Magda ins Delirium geschleckt hatte. Direkt neben mir hörte ich das unverkennbare Schmatzen eines saftigen Ficks. Ich schlug die Augen auf. Nur ein paar Zentimeter links neben mir lag Magda, ebenfalls auf dem Bauch. Ihr Mann kniete über ihrem Hintern und rammte ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse.
Magda keuchte. Matthias schnaubte wie ein Zuchthengst bei der Arbeit, während er seine Frau mit harten Stößen rammelte. Irgendwie schaffte es die Frau, ihren Hintern anzuheben und auf die Knie zu kommen.
"Eins sag ich Dir, Matze", ihr Tonfall klang längst nicht mehr so kontrolliert wie vorhin im Badezimmer. Jeder Fickstoß ihres Mannes entlockte Magdas Kehle einen Grunzlaut. "Wehe, Matze, wehe! Du spritzt mir jetzt Deinen Saft nicht in die Möse! Wir haben etwas anderes ausgemacht!"
Auch Matthias grunzte nun und rammte seiner Frau weiterhin den dicken Schwengel immer schneller in die Hundefotze. Er schien nicht die geringste Lust zu haben, seinen Fick anzubrechen.
"Hörst Du, Matze? Ich weiß doch, dass Du gleich abspritzt. Raus mit Dir!"
Als Matthias schließlich doch von Magda abließ und seine steife Rute steil vor seinem Bauch nach oben zeigte, ließ sich seine Frau mit einem Ächzen auf die Seite fallen.
"Jetzt", triumphierte sie, "jetzt ist Annett dran. Du weißt, was wir besprochen haben. Ich will dabei zusehen. Jetzt."
Matthias rutschte auf den Knien zu mir herüber. Mit beiden Händen hob er mein Becken an. Ich spürte seine stochernde Rute an meinen Schenkeln, meinen Arschbacken und an meinem Geschlecht. Da spreizte ich die Beine und wartete ergeben auf den Stachel, der mir in die noch immer nasse Möse fahren sollte.
Aber ich hatte mich getäuscht. Matthias' Steifer drang mir nicht in die Möse. Ich spürte den Druck seiner Eichel an meinem Hintereingang, meine Augen weiteten sich. Doch bevor ich protestieren konnte, steckten schon die ersten Zentimeter des dicken Schwanzes in der Rosette.
"Uuuhh!", keuchte ich.
"Ja!", triumphierte Magda. "Fick sie in den Arsch. Hart. Und tief. Du hast es versprochen, Matze. Ich will in Annetts Augen schauen, wenn Du ihren Hintern aufspießt."
Offenbar war Magdas Fötzchen beim Ficken gerade eben ziemlich nass gewesen. Denn der Pfahl des Mannes hinter mir glitschte ohne größeren Widerstand in mein Arschloch. Bis zum Anschlag. Ich bäumte mich auf. Doch mehr aus Überraschung denn aus Schmerz. Matthias Schwengel steckte tief in meinem Darm. Ich stieß den Atem durch geblähte Nüstern aus.
"Ääähh..ja!", schnaubte ich, als der zweite Stoß des Mannes in meine Tiefe drang. Die Dampframme des Kerl füllte mich bis in den letzten Winkel aus. Ich hatte das Gefühl, als müsste die Eichel im nächsten Augenblick durch meine Sieseröhre dringen und mir die Rachenmandlen kitzeln. Ich blickte in die geweiteten Augen Magdas, die mich aus wenigen Zentimetern Entfernung anstarrten.
"Uooohh!", grunzte ich. Dann spürte ich, wie sich meine Mundwinkel unwillkürlich zu einem fiesen Grinsen verzogen.
"Ich fasse es nicht", schnaufte Magda. "Es gefällt ihr! Das gibt's doch nicht! Komm schon, Matze! Spieß sie auf! Härter!!!"
Matthias stieß ein drittes Mal zu. Aber das war es dann auch schon. Ich spürte, wie der Schaft in mir zu zucken begann. Matthias hatte seine Trümpfe ausgespielt. Er jaulte wie ein junger Hund, dem man auf den Schwanz getreten hatte. Dann schlüpfte sein Schwengel aus meiner Rosette. Matthias' Sperma klatschte mir in fetten Spritzern auf die Arschbacken.
Magda kicherte hysterisch, während ich nach hinten griff, um meine Pobacken zu spreizen und die geweitete Rosette der Schwanzspitze entgegen zu recken.
"Nochmal", keuchte ich. "Lackier mir den Arsch, komm schon!"
Der Kerl schob mir seine Schwanzspitze noch einmal in den Hintern und ließ den Rest seiner Sahne ins Arschloch sprudeln, bevor er ächzend zurückzog und sich erschöpft auf die Seite fallen ließ.
Magda starrte mich fassungslos an. Dann aber sank auch ich mit einem tiefen Seufzer bäuchlings auf die Matratze.