In Zeiten wie diesen muss frau sehen, wo sie bleibt. Ficken auf Distanz geht nur mit sehr langen Schwänzen. Und die lassen sich hier gerade nicht blicken. Deshalb war ich jetzt in der Dusche und hab mich für mich selbst schön gemacht. Und dabei auch gleich das Klischee mit dem Duschkopf erfüllt. So sauber wie jetzt war meine Möse schon lange nicht mehr.
Von langer Dauer wird die Frische aber wohl kaum sein. Ich spüre schon jetzt, wie mir der Saft aus dem Fötzchen sickert. Das Spiel in der Dusche hat mich hoffnungslos geil gemacht. Vielleicht sollte ich mich gleich noch kurz aufs Bettchen legen und ein klitzekleines bisschen an mir herumspielen? - Ja, ich glaube, das mach ich!
Hui, was bin ich schon wieder rattenscharf!
Dabei hab ich noch gar nicht richtig angefangen, mich zu befummeln. Und trotzdem suppt meine Pflaume wie ein undichtes Honigtöpfchen. Was gäbe ich jetzt dafür, jemanden mit einer kunstfertigen Zunge hier zu haben. Himmel nochmal!
Ich bespiele vorsichtig meinen Kitzler, der schon vorwitzig das rosige Köpfchen aus der Kapuze reckt. Dank meiner Aufmerksamkeit tut mein Weibspimmel was er kann, um sich auf die Größe einer Erbse aufzuplustern. Stromstöße zucken aus meiner Scham durch meinen Körper ins Gehirn. Sie signalisieren: "Fertig machen zum Raketenstart! Gleich geht es rauf in den Himmel!"
Ich muss vorsichtiger sein, sonst ist gleich alles vorbei. Probehalber schiebe ich mir zwei, nein, lieber gleich drei Finger in die Glitsche. Uuuhh, fühlt sich das gut an ... Ich glaube, ich sollte meinen neuen Freund aus der Schublade holen. Meine Neuerwerbung, den Zebraschwanz; einen langen, dicken, aber weichen Dildo, der meiner Fut genau das geben wird, wonach sie verlangt.
~
Ein paar Minuten später reite ich auf dem Zebrapimmel ... direkt in den sicheren Tod. Das Ding schiebt sich in die Tiefe meiner gierigen Fotze und reibt dabei genau über die richtigen Stellen. Pfläumchen ölt wie ein Otter und Klittchen summt dabei wie eine aufgeregte dicke Hummel.
Ich überlasse meine Jadepforte dem Zebra und befummle beidhändig meine weichen, frisch gewaschenen und gecremten Euter. Ich kneife die Zitzenspitzen, zerre ein wenig an ihnen und lasse meine schweren Brüste schwingen und tanzen. Ich fasse mich genau so fest an, wie ich es mag und wie nur ich selbst das perfekt kann. Ganz genau so fest, dass meine Glocken Alarm geben; aber nicht fest genug, dass der Schmerz unangenehm würde.
Das Zebra schmatzt jetzt bei jedem Stoß in meinen Schlitz, die Suppe läuft in Strömen den Schwanz hinab. Hin und wieder löst sich ein Mösenfurz aus meinem wunderbar gefickten Loch. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, dass ich gerade wirklich von einem Zebra gevögelt werde. Ich höre das leise Schnauben des Tieres an meinem Ohr und zwirble meine Salamizitzen noch ein bisschen härter.
Dann verliere ich langsam die Kontrolle. Das Zebra rammelt mich im wilden Galopp. Hinter meinen geschlossenen Augen türmen sich blutrote Wolkenberge. Und ich beginne zu grunzen, so wie ich es immer tue, wenn der Siebte Himmel bedrohlich nahe kommt und es gleich kein Zurück mehr geben wird. - Der Lover hat mal gesagt, ich höre mich an wie eine Mischung aus Schnarchlauten und dem Schnauben irgendeiner wilden Bestie. Aber das ist mir in diesem Augenblick egal.
Jetzt, jetzt, jetzt gleich! ... Ich schiebe mir beide Zitzen zugleich ins Maul, halte den Atem an und kaue ein wenig am weichen Fleisch der Warzen und an den harten Antennen. Noch einen Fickstoß vielleicht? Oder noch einen? - Als ich mir den Mittelfinger der rechten Hand ins Arschloch schiebe, passiert es: Ein allerletztes Mal fährt das Zebra in mich, und dann explodiert die heiße Sonne in meinem Unterleib in einer grellen Supernova.
Als ich wieder bei Sinnen bin, spüre ich den Saft meiner Lust aus meiner Fotze rinnen. - Oder ist das vielleicht doch Dein Sperma, das du mir gerade in die Tiefe meines Ficklochs gepumpt hast?
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Frau Augenschmus' Coronasex
In Zeiten wie diesen muss frau sehen, wo sie bleibt. Ficken auf Distanz geht nur mit sehr langen Schwänzen. Und die lassen sich hier gerade nicht blicken. Deshalb war ich jetzt in der Dusche und hab mich für mich selbst schön gemacht. Und dabei auch gleich das Klischee mit dem Duschkopf erfüllt. So sauber wie jetzt war meine Möse schon lange nicht mehr.
Von langer Dauer wird die Frische aber wohl kaum sein. Ich spüre schon jetzt, wie mir der Saft aus dem Fötzchen sickert. Das Spiel in der Dusche hat mich hoffnungslos geil gemacht. Vielleicht sollte ich mich gleich noch kurz aufs Bettchen legen und ein klitzekleines bisschen an mir herumspielen? - Ja, ich glaube, das mach ich!
Hui, was bin ich schon wieder rattenscharf!
Dabei hab ich noch gar nicht richtig angefangen, mich zu befummeln. Und trotzdem suppt meine Pflaume wie ein undichtes Honigtöpfchen. Was gäbe ich jetzt dafür, jemanden mit einer kunstfertigen Zunge hier zu haben. Himmel nochmal!
Ich bespiele vorsichtig meinen Kitzler, der schon vorwitzig das rosige Köpfchen aus der Kapuze reckt. Dank meiner Aufmerksamkeit tut mein Weibspimmel was er kann, um sich auf die Größe einer Erbse aufzuplustern.
Stromstöße zucken aus meiner Scham durch meinen Körper ins Gehirn. Sie signalisieren: "Fertig machen zum Raketenstart! Gleich geht es rauf in den Himmel!"
Ich muss vorsichtiger sein, sonst ist gleich alles vorbei. Probehalber schiebe ich mir zwei, nein, lieber gleich drei Finger in die Glitsche. Uuuhh, fühlt sich das gut an ...
Ich glaube, ich sollte meinen neuen Freund aus der Schublade holen. Meine Neuerwerbung, den Zebraschwanz; einen langen, dicken, aber weichen Dildo, der meiner Fut genau das geben wird, wonach sie verlangt.
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Ein paar Minuten später reite ich auf dem Zebrapimmel ... direkt in den sicheren Tod. Das Ding schiebt sich in die Tiefe meiner gierigen Fotze und reibt dabei genau über die richtigen Stellen. Pfläumchen ölt wie ein Otter und Klittchen summt dabei wie eine aufgeregte dicke Hummel.
Ich überlasse meine Jadepforte dem Zebra und befummle beidhändig meine weichen, frisch gewaschenen und gecremten Euter. Ich kneife die Zitzenspitzen, zerre ein wenig an ihnen und lasse meine schweren Brüste schwingen und tanzen. Ich fasse mich genau so fest an, wie ich es mag und wie nur ich selbst das perfekt kann.
Ganz genau so fest, dass meine Glocken Alarm geben; aber nicht fest genug, dass der Schmerz unangenehm würde.
Das Zebra schmatzt jetzt bei jedem Stoß in meinen Schlitz, die Suppe läuft in Strömen den Schwanz hinab. Hin und wieder löst sich ein Mösenfurz aus meinem wunderbar gefickten Loch.
Ich schließe die Augen und stelle mir vor, dass ich gerade wirklich von einem Zebra gevögelt werde. Ich höre das leise Schnauben des Tieres an meinem Ohr und zwirble meine Salamizitzen noch ein bisschen härter.
Dann verliere ich langsam die Kontrolle. Das Zebra rammelt mich im wilden Galopp. Hinter meinen geschlossenen Augen türmen sich blutrote Wolkenberge. Und ich beginne zu grunzen, so wie ich es immer tue, wenn der Siebte Himmel bedrohlich nahe kommt und es gleich kein Zurück mehr geben wird. - Der Lover hat mal gesagt, ich höre mich an wie eine Mischung aus Schnarchlauten und dem Schnauben irgendeiner wilden Bestie. Aber das ist mir in diesem Augenblick egal.
Jetzt, jetzt, jetzt gleich! ... Ich schiebe mir beide Zitzen zugleich ins Maul, halte den Atem an und kaue ein wenig am weichen Fleisch der Warzen und an den harten Antennen.
Noch einen Fickstoß vielleicht? Oder noch einen? - Als ich mir den Mittelfinger der rechten Hand ins Arschloch schiebe, passiert es: Ein allerletztes Mal fährt das Zebra in mich, und dann explodiert die heiße Sonne in meinem Unterleib in einer grellen Supernova.
Als ich wieder bei Sinnen bin, spüre ich den Saft meiner Lust aus meiner Fotze rinnen. - Oder ist das vielleicht doch Dein Sperma, das du mir gerade in die Tiefe meines Ficklochs gepumpt hast?