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Augenschmus

~ Schönheit, Liebe, Lust & Fantasie ~ Frau A.s textlastige Erotik ~

Schwanzvergleich

Ich schrecke aus dem Schlaf, irgendein Geräusch hat mich geweckt. Ich liege in einem fremden Bett! In einer fremden Wohnung! - Es dauert eine Weile, bis ich mich erinnere: Am Vorabend hatte mich der Nachbarshengst in seine sturmfreie Bude gezogen und es mir heftig besorgt. Bei der Erinnerung zieht ein Grinsen über mein Gesicht. Danach muss ich wohl eingeschlafen und erst jetzt wach geworden sein.

Da ist es wieder, dieses Geräusch! - Ich blicke mich um und fahre erschrocken in die Höhe. Meine dicken Euter zappeln und mein Herz tanzt Polka. Da sitzen zwei Fremde an meinem Bett! ...
... Bei genauerem Hinsehen beruhigt sich mein Herzschlag wieder. Das sind keine Fremden. Es sind der Nachbarsjunge Andreas und sein Kumpel Tim, der Kastanienjunge; natürlich beide aus der Pausenhof-Gang. Die beiden sitzen auf zwei Stühlen gegenüber des Bettes, spielen an ihren erigierten Schwänzen herum und grinsen mich an.
Ich grinse zurück: "Was gibt's? Was habt Ihr beiden vor?"
Die beiden brechen in leises Gelächter aus und wechseln dann von den Stühlen aufs Bett, einer rechts und der andere links von mir. Treuherzig wie Dackel sehen sie mir in die Augen, greifen nach meinen Händen und führen sie an die beiden steifen Schwänze.
"Oh, nein! Nicht beide!" Ich schüttle den Kopf. "Das pack ich heute nicht."
Aber währenddessen habe ich schon damit begonnen, was ich immer tue, wenn ich einen dicken Schwanz in Händen halte: Ganz automatisch wichse ich die beiden Schwengel. Langsam. Aber dennoch wachsen die zwei Prachtstücke sofort zu ihrer ganzen Größe an.

"Ich mach Euch einen Vorschlag", eine Idee kommt mir in den Sinn: "Wir schau'n mal, wer von Euch beiden zuerst abspritzt. Der hat dann leider verloren. Und der andere darf mich dann vögeln. Einverstanden?"
Die zwei Jungs nicken debil grinsend, und ich mache ernst. Mit kräftigen Bewegungen bearbeite ich die beiden Schwänze, und nach einer Weile steht Andi und Tim der Schweiß in den Gesichtern. Ich bin gespannt, wer von beiden das länger durchhalten wird.
Um meine Handgelenke zu schonen, beuge ich mich erst zu Andreas' Rute hinab und nehme sie in den Mund, beginne daran zu lutschen, während ich den Schwengel des Kastanienjungen weiter mit der Rechten massiere. Nach einer Weile tausche ich; jetzt wird Tims Schwanz gelutscht und Andis gewichst.
Bad schnaufen beide Kerle wie Dampfloks an der Alpensteigung. Lang wird das nicht mehr gut gehen, davon bin ich überzeugt.

Jetzt lege ich noch einen Gang zu. Ich ziehe die Becken der Jungs an den Schwänzen zueinander hin, lege die zwei Schwänze aneinander und halte sie im festen Griff beider Hände. Ich beuge mich hinab und schiebe mir die beiden prallen Rutenspitzen gleichzeitig ins Mäulchen, während ich die Schäfte aneinender reibe und in meinen Händen melke. Welcher der Kerle wird das länger durchhalten?

Dann geht auf einmal alles ganz schnell. Zwei fette Schwengel zucken zwischen meinen Lippen, beide Jungs halten mit verzerrten Gesichtszügen synchron die Luft an. Im allgemeinen Gezapple rutschen mir die Eicheln aus dem Mund, und im gleiche Augenblick schießen zwei dicke Spermafontänen gleichzeitig aus den Spundelöchern, klatschen mir von unten an Hals und Kinn.
Ich halte beide Rohre wie eine doppelläufige Flinte fest in beiden Händen. Zwei weitere kräftige Fontänen spritzen mir auf Dekolletee und Brüste. Ein dritter Donner-Doppelschuss folgt dem zweiten und kleistert meine Hängeglocken voll.

Nun lösen sich die beiden aus meinem Griff, drücken mich an den Schultern hinunter aufs Bett. Sie knien jetzt neben mir, einer links, der andere rechts, und melken den Rest ihrer Sahne auf meinen Oberkörper.

Ich bin bedeckt von Spermaseen, und es gibt keinen Gewinner und keinen Verlierer.

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