Gestern Abend kam es dann natürlich, wie es kommen musste. Obwohl - oder vielleicht gar weil? - ich nicht über ferngesteuerte Vibratoren oder vibrierende Aufsitz-Sattelhörner verfüge, war ich aufgeheizt & geil wie selten. Und in solcher Stimmung bin ich zu vielem bereit, sogar wenn ich weiß, dass ich mich im Nachhinein dafür womöglich schäme.
Eine meiner Lieblingsschweinereien im Zustand der unaufhaltsamen Lust ist das Spiel von der Kuh, dem Senn & dem Bullen: Auf allen Vieren brünftig im Stall, mit meinem Lieblingsvibrator in der kribbelnden Möse warte ich auf den Senn in Person des Lovers, der glücklicherweise immer gern mitspielt. Er muss mir dann an den pendelnden Euterzitzen ziehen, daran herumdrücken, sie melken, bis die Spitzen hart & lang werden. Wenn er dann noch mit der freien Hand den Vibrator bedient, die verschiedenen Programmknöpfe drückt und den vermeintlichen Bullenschwanz rein- & rausschiebt, dauert es nicht lange, bis ich wild werde und Urlaute ausstoße:
"Uuuuuhhh!" - Und das hört sich nicht selten an wie das Muh einer Kuh ...
Meist ist die augenschmusige Kuh schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie bockend und zitternd in einem tierischen Orgasmus explodiert. Aber manchmal haben wir das Spiel auch schon ausgeweitet auf die Variante des zoophilen Senns.
Dann zieht mir der Lover meinen vibrierenden Freund aus der Möse, schiebt das schleimige Gerät eine Öffnung weiter oben in die Rosette und kniet sich hinter die Kuh, um ihr seinen steifen Schwengel in die gut vorgeheizte Sprudelmöse zu schieben. Dann hat er nämlich beide Hände frei, um zwei Euterzitzen gleichzeitig zu bearbeiten.
Mit dem polternden Elektrodildo im Arsch, einem rammelnden Sennerschwanz tief im Geschlecht und zwei heftig strapazierten Zitzenspitzen hat die Kuh nun wahrhaftig nichts mehr zu lachen und verglüht in kürzester Zeit in der Ekstase animalischer Lust. - Dann wünsch ich mir manchmal nur noch, meine Euter würden tatsächlich Milch verspritzen ...
Reblogged
Sent!
This blog contains adult content. In order to view it freely, please log in or register
and confirm you are 18 years or older
Im Spielzimmer (3)
Gestern Abend kam es dann natürlich, wie es kommen musste. Obwohl - oder vielleicht gar weil? - ich nicht über ferngesteuerte Vibratoren oder vibrierende Aufsitz-Sattelhörner verfüge, war ich aufgeheizt & geil wie selten. Und in solcher Stimmung bin ich zu vielem bereit, sogar wenn ich weiß, dass ich mich im Nachhinein dafür womöglich schäme.
Eine meiner Lieblingsschweinereien im Zustand der unaufhaltsamen Lust ist das Spiel von der Kuh, dem Senn & dem Bullen: Auf allen Vieren brünftig im Stall, mit meinem Lieblingsvibrator in der kribbelnden Möse warte ich auf den Senn in Person des Lovers, der glücklicherweise immer gern mitspielt. Er muss mir dann an den pendelnden Euterzitzen ziehen, daran herumdrücken, sie melken, bis die Spitzen hart & lang werden. Wenn er dann noch mit der freien Hand den Vibrator bedient, die verschiedenen Programmknöpfe drückt und den vermeintlichen Bullenschwanz rein- & rausschiebt, dauert es nicht lange, bis ich wild werde und Urlaute ausstoße:
"Uuuuuhhh!" - Und das hört sich nicht selten an wie das Muh einer Kuh ...
Meist ist die augenschmusige Kuh schon nach wenigen Minuten soweit, dass sie bockend und zitternd in einem tierischen Orgasmus explodiert. Aber manchmal haben wir das Spiel auch schon ausgeweitet auf die Variante des zoophilen Senns.
Dann zieht mir der Lover meinen vibrierenden Freund aus der Möse, schiebt das schleimige Gerät eine Öffnung weiter oben in die Rosette und kniet sich hinter die Kuh, um ihr seinen steifen Schwengel in die gut vorgeheizte Sprudelmöse zu schieben. Dann hat er nämlich beide Hände frei, um zwei Euterzitzen gleichzeitig zu bearbeiten.
Mit dem polternden Elektrodildo im Arsch, einem rammelnden Sennerschwanz tief im Geschlecht und zwei heftig strapazierten Zitzenspitzen hat die Kuh nun wahrhaftig nichts mehr zu lachen und verglüht in kürzester Zeit in der Ekstase animalischer Lust. - Dann wünsch ich mir manchmal nur noch, meine Euter würden tatsächlich Milch verspritzen ...