Letzte Woche habe ich zufällig in einem Café an der Paulskirche Pau, den Lover von Frau Augenschmus getroffen. Er ist schon ein Schnuckelchen, und wir haben uns gut unterhalten bei zwei Cappuccini. Das Dumme war nur, dass ich vor einiger Zeit hier ein paar Geständnisse abgelegt hatte, aus denen unmissverständlich hervorging, dass mir immer ganz anders wird, wenn ich an Paus Schwanz denke und daran, was der in meiner Möse anrichten könnte. Und der Kerl liest schließlich im Tagebuch von Frau A. mit. Also wusste er natürlich, dass er mit mir leichtes Spiel hätte, wenn er es darauf anlegen würde.
Und ausgerechnet an diesem Tag legte er es darauf an. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte leise: "So ein schöner Tag heute. Und ein Freund von mir hat gleich hinter dem Westbahnhof einen Schrebergarten. Dort wären wir unter uns, und ich könnte Dir mal meine Zucchini zeigen. Was hältst Du davon, Melle?"
Na ja, er hat sich ja denken können, was ich davon hielt. Also standen wir zehn Fahrradminuten später im Schrebergarten und machten es uns sogleich mit ein paar Decken hinter dem Häuschen bequem, wo wir von außen nicht gesehen werden konnten.
Pau machte nicht viel Federlesens. Er zog mir das Sommerkleidchen über den Kopf und hatte mich im Nu von BH und Höschen befreit. Schon küssten wir uns, Pau befummelte meine Zitzen, wobei er etwas von "geilen Prachtglocken murmelte", während ich versuchte, an den Wunderschwanz hinter seinem Hosenschlitz heran zu kommen.
Als ich damit nicht weiterkam, erhob er sich grinsend und verschwand um die Ecke der Hütte. Keine Minute später war er wieder zurück, nackt. Sein Schwengel pendelte auf Halbmast vor den Lenden hin und her, erhielt allerdings nicht meine vollständige Aufmerksamkeit. Denn mit beiden Händen hielt Pau eine Zucchini vor sich, mit einem Durchmesser von fast zehn Zentimetern.
"Ich hab doch gesagt, ich zeig Dir meine Zucchini. Gefällt sie Dir?"
Ich richtete mich auf und zog Pau an seinem Schwengel zu mir auf die Decke. Meine Möse war längst Feuer & Flamme und stand gleichzeitig unter Wasser; ein Paradoxon, das zu leisten nur dieses Feuerloch zwischen meinen Schenkeln in der Lage ist.
Mein ganzer Kopf brannte wie Feuer, und auf meinem Dekolletee und den Armen bildeten sich rote Flecken, als Pau mit der Schwanzspitze den Eingang zwischen meinen Schamlappen suchte. Der Prügel tauchte ohne den geringsten Widerstand der glitschigen Musch bis zum Anschlag in die Tiefe meines Geschlechts. Ich prustete und keuchte, klammerte mich mit beiden Armen um den Hals des Mannes.
"Fick mich ... mit diesem Teufelsschwanz, Du Dämon!"
Pau vögelte mich mit langen & langsamen Stößen. Bei jedem Eindringen in meine Tiefe drang ein leiser Grunzlaut aus meiner Kehle. - Das war einfach sooooo gut!
Gerade als ich für mich beschlossen hatte, dass ich jetzt auf der Zielgerade war und noch vielleicht zwei oder drei Minuten durchhalten würde, bevor mich die Lanze in meiner Vagina in den Himmel der bestgevögelten Frauen der Welt stoßen würde, nahm Pau Tempo zurück.
"Wenn ich gewusst hätte, dass wir uns heute treffen, hätte ich natürlich Jorge mitgebracht. Der hätte Dir sicher auch gefallen. Aber so musst Du eben mit mir und meiner Zucchini vorlieb nehmen."
Er zog den Schwanz aus meiner Möse, und schon hatte er statt dessen das schmale Ende der Zucchini in meine sprudelnde Fotze geschoben. "Gestatten: Jorge der Zweite", witzelte er, als er das Gerät immer tiefer in mein nasses Geschlecht drängte.
Diese Zucchini war schon noch eine andere Nummer als Paus Schwanz, aber meine Möse nahm sie gelassen. Nach einer Weile glitschte & schmatzte der Gemüsekolben in meinem Loch, ich fühlte mich aufs Angenehmste ausgefüllt und schloss die Augen, einzig und allein auf das Rein & Raus in meinem Geschlecht konzentriert. Schließlich legte ich die Unterschenkel auf Paus Schultern, um der Frucht einen noch tieferen Zugang in meine Möse zu ermöglichen.
Und dann passierte es: Mit einem Mal spärte ich warmen, glitschigen Druck an meiner Hinterpforte. Pau hatte seine triefende Schwanzspitze auf meine Arschrosette gesetzt!
"Jorge und ich gemeinsam", grunzte er in mein Ohr, "ganz wie Du es Dir gewünscht hast, Melle."
Dann war er auch schon in mir, schob seinen Schwengel langsam aber sicher in meinen Anus. Mein ganzer Unterleib war zum Bersten gefüllt, gleich würde ich platzen wie eine überreife Wassermelone in der Fruchtpresse.
Ganz sachte begann Pau, mich in den Arsch zu ficken. Sehr langsam. Aber unnachgiebig. Und mit jedem Schub seines Rohres drängte er gleichzeitig auch die Zucchini in die Tiefe meiner Möse, bevor sie durch den Druck meiner Muskulatur wieder hinausgedrängt wurde.
Pau & die Zucchini waren unerbittlich. Sie nahmen Fahrt auf. Ich quiekte bei jedem Stoß leise; erst aus Angst vor der schieren Übermacht in meinem Leib, aber zunehmend aus reiner Gier. Ich war prallvoll und fand das einfach nur geil!
"Ja, fickt mich ... tief ... tiefer ... schneller!", raunzte ich dem Kerl über mir ins Gesicht und war selbst überrascht, wie meine Stimme lallte. Wie besoffen!
Der Lover und Jorge II. rammelten mich nun mit der Präzision einer Dampfmaschine. Rein, raus, rein, raus, rein, raus ... Ich gurgelte & gluckste, stammelte Zusammenhangloses. Das Brennen in meinen beiden Löchern wurde zu einem Feuersturm, der sich schließlich auf meinen ganzen Körper und bis in den letzen Winkel meiner Hirnschale ausweitete.
"Ogottogottogottogott!" Ich stammelte und winselte zugleich, als sich unausweichlich und mit ungekannter Wucht der Ausbruch meines inneren Vulkans ankündigte. Meine Schenkel bebten, mein ganzer Körper zitterte, und ich klammerte mich mit allen zehn Fingernägeln in die Schultern des Lovers.
Das letzte, was ich spürte, bevor ich im brodelnden Rausch der Lust explodierte, war das Zucken von Paus Schwanz in meinem Arsch, als er seinen Samen tief in meinen Darm spritze ...
Melle macht ernst
Letzte Woche habe ich zufällig in einem Café an der Paulskirche Pau, den Lover von Frau Augenschmus getroffen. Er ist schon ein Schnuckelchen, und wir haben uns gut unterhalten bei zwei Cappuccini. Das Dumme war nur, dass ich vor einiger Zeit hier ein paar Geständnisse abgelegt hatte, aus denen unmissverständlich hervorging, dass mir immer ganz anders wird, wenn ich an Paus Schwanz denke und daran, was der in meiner Möse anrichten könnte. Und der Kerl liest schließlich im Tagebuch von Frau A. mit. Also wusste er natürlich, dass er mit mir leichtes Spiel hätte, wenn er es darauf anlegen würde.
Und ausgerechnet an diesem Tag legte er es darauf an. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte leise: "So ein schöner Tag heute. Und ein Freund von mir hat gleich hinter dem Westbahnhof einen Schrebergarten. Dort wären wir unter uns, und ich könnte Dir mal meine Zucchini zeigen. Was hältst Du davon, Melle?"
Na ja, er hat sich ja denken können, was ich davon hielt. Also standen wir zehn Fahrradminuten später im Schrebergarten und machten es uns sogleich mit ein paar Decken hinter dem Häuschen bequem, wo wir von außen nicht gesehen werden konnten.
Pau machte nicht viel Federlesens. Er zog mir das Sommerkleidchen über den Kopf und hatte mich im Nu von BH und Höschen befreit. Schon küssten wir uns, Pau befummelte meine Zitzen, wobei er etwas von "geilen Prachtglocken murmelte", während ich versuchte, an den Wunderschwanz hinter seinem Hosenschlitz heran zu kommen.
Als ich damit nicht weiterkam, erhob er sich grinsend und verschwand um die Ecke der Hütte. Keine Minute später war er wieder zurück, nackt. Sein Schwengel pendelte auf Halbmast vor den Lenden hin und her, erhielt allerdings nicht meine vollständige Aufmerksamkeit. Denn mit beiden Händen hielt Pau eine Zucchini vor sich, mit einem Durchmesser von fast zehn Zentimetern.
"Ich hab doch gesagt, ich zeig Dir meine Zucchini. Gefällt sie Dir?"
Ich stöhnte. Natürlich hatte der Kerl in meinem Geständnis auch gelesen, dass ich es mir gern selbst mit Gartengemüse besorge.
Ich richtete mich auf und zog Pau an seinem Schwengel zu mir auf die Decke. Meine Möse war längst Feuer & Flamme und stand gleichzeitig unter Wasser; ein Paradoxon, das zu leisten nur dieses Feuerloch zwischen meinen Schenkeln in der Lage ist.
Mein ganzer Kopf brannte wie Feuer, und auf meinem Dekolletee und den Armen bildeten sich rote Flecken, als Pau mit der Schwanzspitze den Eingang zwischen meinen Schamlappen suchte. Der Prügel tauchte ohne den geringsten Widerstand der glitschigen Musch bis zum Anschlag in die Tiefe meines Geschlechts. Ich prustete und keuchte, klammerte mich mit beiden Armen um den Hals des Mannes.
"Fick mich ... mit diesem Teufelsschwanz, Du Dämon!"
Pau vögelte mich mit langen & langsamen Stößen. Bei jedem Eindringen in meine Tiefe drang ein leiser Grunzlaut aus meiner Kehle. - Das war einfach sooooo gut!
Gerade als ich für mich beschlossen hatte, dass ich jetzt auf der Zielgerade war und noch vielleicht zwei oder drei Minuten durchhalten würde, bevor mich die Lanze in meiner Vagina in den Himmel der bestgevögelten Frauen der Welt stoßen würde, nahm Pau Tempo zurück.
"Wenn ich gewusst hätte, dass wir uns heute treffen, hätte ich natürlich Jorge mitgebracht. Der hätte Dir sicher auch gefallen. Aber so musst Du eben mit mir und meiner Zucchini vorlieb nehmen."
Er zog den Schwanz aus meiner Möse, und schon hatte er statt dessen das schmale Ende der Zucchini in meine sprudelnde Fotze geschoben. "Gestatten: Jorge der Zweite", witzelte er, als er das Gerät immer tiefer in mein nasses Geschlecht drängte.
Diese Zucchini war schon noch eine andere Nummer als Paus Schwanz, aber meine Möse nahm sie gelassen. Nach einer Weile glitschte & schmatzte der Gemüsekolben in meinem Loch, ich fühlte mich aufs Angenehmste ausgefüllt und schloss die Augen, einzig und allein auf das Rein & Raus in meinem Geschlecht konzentriert. Schließlich legte ich die Unterschenkel auf Paus Schultern, um der Frucht einen noch tieferen Zugang in meine Möse zu ermöglichen.
Und dann passierte es: Mit einem Mal spärte ich warmen, glitschigen Druck an meiner Hinterpforte. Pau hatte seine triefende Schwanzspitze auf meine Arschrosette gesetzt!
"Jorge und ich gemeinsam", grunzte er in mein Ohr, "ganz wie Du es Dir gewünscht hast, Melle."
Dann war er auch schon in mir, schob seinen Schwengel langsam aber sicher in meinen Anus. Mein ganzer Unterleib war zum Bersten gefüllt, gleich würde ich platzen wie eine überreife Wassermelone in der Fruchtpresse.
Ganz sachte begann Pau, mich in den Arsch zu ficken. Sehr langsam. Aber unnachgiebig. Und mit jedem Schub seines Rohres drängte er gleichzeitig auch die Zucchini in die Tiefe meiner Möse, bevor sie durch den Druck meiner Muskulatur wieder hinausgedrängt wurde.
Pau & die Zucchini waren unerbittlich. Sie nahmen Fahrt auf. Ich quiekte bei jedem Stoß leise; erst aus Angst vor der schieren Übermacht in meinem Leib, aber zunehmend aus reiner Gier. Ich war prallvoll und fand das einfach nur geil!
"Ja, fickt mich ... tief ... tiefer ... schneller!", raunzte ich dem Kerl über mir ins Gesicht und war selbst überrascht, wie meine Stimme lallte. Wie besoffen!
Der Lover und Jorge II. rammelten mich nun mit der Präzision einer Dampfmaschine. Rein, raus, rein, raus, rein, raus ... Ich gurgelte & gluckste, stammelte Zusammenhangloses. Das Brennen in meinen beiden Löchern wurde zu einem Feuersturm, der sich schließlich auf meinen ganzen Körper und bis in den letzen Winkel meiner Hirnschale ausweitete.
"Ogottogottogottogott!" Ich stammelte und winselte zugleich, als sich unausweichlich und mit ungekannter Wucht der Ausbruch meines inneren Vulkans ankündigte. Meine Schenkel bebten, mein ganzer Körper zitterte, und ich klammerte mich mit allen zehn Fingernägeln in die Schultern des Lovers.
Das letzte, was ich spürte, bevor ich im brodelnden Rausch der Lust explodierte, war das Zucken von Paus Schwanz in meinem Arsch, als er seinen Samen tief in meinen Darm spritze ...
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